1. Die Bloggerin - Teil 8


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    Nur mühsam kam ich aus dem Reich der Träume zurück. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir schon 2 Stunden gepennt hatten. Es war bereits kurz vor 6 und mein Magen meldete, dass eine neue Füllung dringend notwendig sei.Der Engel neben mir schlief noch und war wohl auf „Wolke 7“. Das Haar umrahmte ihr Gesicht und um den Mund hatte sich ein Lächeln eingeschlichen. Ich musste sie einfach küssen. Dann wanderte ich über den Hals hin zu den ungeschützt da liegenden Brüsten.Das Räkeln verriet mir, das langsame Erwachen meiner Bettgespielin.„Nicht schon wieder. Ich muss erst zur Toilette und dann was essen! Ich sterbe vor Hunger.“ murmelte sie noch ziemlich verschlafen.Nun schon so vertraut gingen wir gemeinsam ins Bad und in die Dusche.Herrlich… Die Dusche prasselte aus einer großen Tellerdüse wie Regen auf uns herab. So von Kopf bis Fuß benetzt fingen wir an, uns gegenseitig zu verwöhnen. Vom Kopf bis zu den Füßen wurde kräftig eingeschäumt. Der Kopf hatte erst das Nachsehen. Wir wollten ja keine Mittel in die Augen bekommen. Wobei die Dame die Augen genießerisch geschlossen hatte. Ich betrachtete den verführerischen Körper mit großem Wohlwollen. Die Brüste waren so erotisch, dass ihnen eine besondere Behandlung und Reinigung zu kam. Da, wo die Brüste auf den Rippenbogen auflagen, strich ich immer wieder mit den Handflächen und hob die Brüste an.„Lass mich Dein BH sein!“ murmelte ich leise, die Worte mit dem Streicheln der Warzenhöfe und der Brustwarzen unterstreichend.Mein Jonny ...
     stand schon wieder ab, dieser Unersättliche. Was war bloß mit dem los? So kannte ich ihn gar nicht (mehr). Diese Frau war ein regelrechter Jungbrunnen für mich.Mit zarten Fickbewegungen meines Schwanzes im Vorgarten zum Paradies meldete ich, dass der sonst Kleine wieder einsatzbereit, besser: eindringbereit sei.„Später!“ sagte sie plötzlich, obwohl ich so merkte, dass ihr das Ganze sehr gefiel. Ich weiß nicht, ob frischer Nektar oder der vor dem Schlafen ihren Eingang so gut schmierte. Fest stand aber, ich hätte wieder ohne Schwierigkeiten den Acker pflügen können.„Lass uns erst essen und die Geilheit noch etwas genießen. Ich glaube, das wird ein geiler Abend.“ wurde mir Gutes verheißen.Schweren Herzens und und mit rumorenden Eiern wusch ich mir die Haare und mein kleiner Jonny hing etwas beleidigt zwischen den Beinen.Mich wunderte kurz darauf wieder, wie geschmackvoll die Süße sich ankleidete. Ich machte mich auch etwas ausgehfein und als gepflegtes Paar machten wir uns gut duftend auf den Weg ins Restaurant.Das Essen war ein Gedicht. Der Gruß aus der Küche war ein kleiner Reibekuchen (Kartoffelpuffer) mit einem Lachsröllchen, etwas Meerrettichsahne und einer schönen Garnitur.Meine Gedanken schweiften schon wieder ins Erotische ab.„Kannst Du nur an das eine denken?“ wurde ich von meiner Begleitung aus den Träumen gerissen.„Wieso?“ gab ich zugegebener weise etwas dümmlich zurück.„Du hast gesagt, die sehen wie meine erigierten Brustwarzen aus“ grinste sie mich an. Verdattert ...
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