1. Die Bloggerin - Teil 8


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    merkte ich, dass ich nun schon vernehmliche Selbstgespräche führe.„Stimmt doch.“ meinte ich, auf die runden Reibekuchen mit der Erhebung deutend. „Und rate mal, was das Weiße ist.“„Du bist ein Ferkel, aber ein liebes.“ ihr Lächeln würde die Erderwärmung voran treiben. Dessen war ich mir sicher.Ein Prosecco bei ihr und eine Martini rosso bei mir machten den Magen bereit für weitere Genüsse.Der Wechsel zu Rotwein, ein Trollinger, da bin ich etwas konservativ, passte gut zu meinem Steak, während ein Riesling dem Fisch meiner Begleitung zum Schwimmen verhalf.Ein Nachtisch sparten wir uns beide. Der Abend sollte ja nicht mit Völlegefühl im Magen sondern in der Vagina enden, wenn ich das mal so sagen darf.Wir machten uns auf den Weg in die Bar. Leise Musik – wie wir kurz darauf feststellen konnten – von Hand gemacht, lud in den gemütlichen Teil ein. Eine Klavierspielerin streichelte auf einem Flügel die weißen und schwarzen Tasten und spielte romantische Musik zum Schmusen oder Schwofen (oder zu beidem). Mit einer roten Mähne, anders konnte man das wallende Haar wohl nicht bezeichnen, intonierte sie gefühlvoll romantische Melodien und so aufmerksam auf sie geworden, sah ich sie mir näher an. Ein freundliches Gesicht, der Musik hingegeben wiegte sich im Takt der Musik. Irgendwie kam mir die Frau bekannt vor. Aber mein Erinnerungsvermögen spielte mir wohl einen Streich.Wir, das heißt meine österliche Begleitung und Gespielin und ich wiegten uns auf der Tanzfläche, knutschten oder ...
     saßen am Tisch und erzählten uns was. Uns beiden ging es richtig gut. Ein Abend voller Harmonie, Zärtlichkeit und erotischer Spannung. Das Kerzenlicht rundete die romantische Atmosphäre ab und ließen das Gesicht meiner Begleitung in einem warmen, schmeichelnden Licht erscheinen.„Da seid Ihr ja.“ sagte plötzlich eine angenehme Frauenstimme. Ich blickte hoch und sah die attraktive Frau vom morgendlichen Schwimmbadbesuch. Ihr erinnert Euch: Sie hatte sich, angeregt durch unser Liebesspiel im Whirlpool, selbst Erleichterung sexueller Bedürfnisse verschafft.„Darf ich?“ fragte sie und, ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich an unseren Tisch.„Ich hoffe, Euer Tag hat sich so schön fortgesetzt, wie er angefangen hat.“ meinte sie mit einem Augenzwinkern „Ich hatte Euch jedenfalls den ganzen Tag vor meinem inneren Auge und ich muss sagen, ich war den ganzen Tag scharf und hoffte Euch hier zu treffen. Vielleicht können wir etwas gemeinsam unternehmen, oder so…!“ ließ sie mit Augenzwinkern verlauten.Die Dame ließ wirklich nichts anbrennen. Sie setzte das mitgebrachte Cocktailglas auf den Tisch und beugte sich dabei so vor, dass ich die zierlichen Brüste und die erstaunlich großen Brustwarzen sehen konnte. Die Warzenvorhöfe waren eher klein. Sollte sie vielleicht mit ihrer Offenbarung der ständigen Geilheit recht haben?Ihr dunkel blaues Kleid ließ jedenfalls tiefe Einblicke zu und auch der Blick zum Schlitz am Bein ließ keine Sicherheit aufkommen, dass die Dame überhaupt Unterwäsche ...