Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

Gehirn auf den Weg nach unten machte, als er an diese geile Nacht mit seiner Mutter als sexsüchtige Nonne dachte und Waltraud, sie grinste Jans Nebensitzer an, „ aha Hannes du bist also einer, der die Frauen nur auf ihre Oschies reduziert“....., sie hatte es doch gehört und er lief rot an, als die Mädchen in der Klasse darüber kicherten und sie sah seinen gierigen Blick, „ hey Hannes, meine Augen sind da oben und nicht in meiner Bluse“, setzte sie grinsend nach und nun ging in der Klasse natürlich ein Gelächter los, alle in der Klasse lachten über Jans Nebensitzer.Waltraud lief wieder zurück und begann mit dem Unterrichtsstoff und brachte die Doppelstunde rüber, manche bekamen von ihr auch einen tollen Einblick gewährt und sorgte dafür, das niemand unruhig von den Tischen aufstand, denn manche konnten dies wegen der ausgefahrenen Antenne nicht.Dann war der Unterricht zu ende und manche Schüler brauchten eine Weile um sich von den steifen Strapazen unter dem Schultisch zu erholen, viele räumten dabei ihre Taschen auf um nur in andere Gedanken zu kommen, nach einer Weile war die Klasse lehr und Mutter und Sohn machten sich auf den Weg vom Klassenzimmer zum Parkplatz und Jan machte es sich bequem, stieg gleich in das Auto seiner Mutter mit ein und beide fuhren nach Hause.„Wow Mama hat Hannes eben gesabbert, als du ihn in deine Bluse schauen lassen hast und dann erst wie du ihn vor der ganzen Klasse mit deiner ...

 Bemerkung runter gebuttert hast“, grinste ihr Sohn bei der Heimfahrt und Waltraud dachte an Hannes...., ja auch so einer ihrer Problemschüler und Angeber.Das sie und Hannes später einmal zusammen kommen würden um mit ihm ausgiebigen Sex an einem ganzen Wochenende haben würde, hätte sie im Leben nie daran gedacht.Kaum hatten sie das Auto geparkt und die Türe aufgeschlossen, da zog Waltraud ihren Sohn in die Wohnung und er zog seine Mutter an sich und ließ seine Hände über ihren Rücken wandern und er beugte sich nach unten und ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen nicht enden wollenden Kuss."Komm ins Schlafzimmer" schnurrte sie in sein Ohr und von seiner Mutter wie ein kleines Kind an der Hand geführt ging es in das dämmrige Schlafzimmer, vor ihrem Gemach und er sah auf das Bett und stellte fest, da hatte sich seine Mutter wirklich Mühe gegeben, denn rund ums Bett lagen dutzende von kleinen Kerzen und er sah seine Mutter an, „ warte hier vor der Tür" forderte sie ihn auf und schloss die Türe vor seiner Nase.Dann fünf Minuten später öffnete sie die Türe, sie trug ihre Haare offen über ihre Schulter und ihre tief braunen Augen schienen im Kerzenlicht richtig zu glühen, außer hochhackige Schuhe trug sie nur noch einen recht kurzen, reich bestickten, roten Kimono und seine Mutter lächelte ihren Sohn an und sie öffnete mit den Worten, „ ok let's start the show", langsam die Schlaufe ihres Kimonos.Ende Teil 5