Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

auf diesen Harten in ihrer Hand und ging unter die Decke und wurde kurze Zeit später eine richtige Naschkatze.Jan wachte auf und musste sich erst einmal sammeln, es dauerte ein oder zwei Sekunden, bis er dann realisierte, wo er lag und dann realisierte er vor sich die Bettdecke, die immer leicht angehoben und wieder gesenkt wurde und dann spürte er, das sich jemand unter der Bettdecke an ihm zu schaffen machte und wie geil sie das machte, dabei spürte er ihre mächtige Oberweite an seinen Oberschenkel und das gab ihm ein besonderes Reizsignal an einer bestimmten harten Stelle, die gerade genüsslich von einem Mund bearbeitet wurde, er schloss die Augen, „ so ein unersättliches Luder meine Mama“, stöhnte er und schüttelte fassungslos lächelnd seinen Kopf und drückte dabei sein Becken ihren Mund entgegen und legte seine Hand auf die Decke, wo er ihren Kopf unter der Decke vermutete.Das merkte Waltraud, die Naschkatze natürlich und tauchte kurz auf, ließ kurz seinen Harten aus dem Mund und lächelte ihren Sohn an, „ guten Morgen du Schlafmütze, fick meinen Mund und spritze deine Ladung in meinen geilen Mund“, dann saugte sie ihn wieder tief in ihren Rachen ein und er schob die Decke weg und hielt seine Mutter an ihrem Kopf mit beiden Händen fest und hämmerte seiner Mutter seine Morgenlatte immer schneller in ihren Rachen und ihre Augen strahlten ihn voller Lust an...Jans erste Ladung schleuderte er seiner saugenden Mutter tief in den Rachen und er kam gewaltig und zog dann seinen ...

 Schwanz aus ihrem Mund und sie rutschte hoch und ihr Dekolletee wurde von seinem Sperma bis zum Hals hoch benetzt und Waltraud quiekte vor Geilheit..die nächste Ladung traf ihre Stirn, dann ihre Backen und sie stöhnte, „ vergiss meine Titten nicht" und hielt ihrem Sohn ihre beiden Lustberge entgegen, seine letzten Schüsse formten einen kleinen Spermasee zwischen ihren Brüsten.Mit Sperma verschmiertem Gesicht lachte sie ihren Sohn an, „ das war ja so geil mein Sohn, aber jetzt aufstehen und Duschen, ab und los, der Alltag beginnt“.Drei Tage ließ sie ihren Sohn nun in Ruhe, denn er hatte seine Mutter gesagt, dass er wegen des Unterrichtsstoffes bei einem Kumpel übernachten würde und am nächsten Morgen gleich mit ihm zur Ausbildungsstelle gehen würde und so war Waltraud drei Tage und zwei Nächte alleine und jeder Tag der verging, da wurde sie immer unruhiger, nicht mal ihr Batteriebetriebener Freund half dagegen, war ihr Sohn etwa von ihren Zärtlichkeiten überfordert.....?.Nachts weinte sie sich an den Gedanken ihres Sohnes in den Schlaf hinein und hatte am nächsten Morgen keine Lust auf die Schule, dann Heute hatte Jan ja seinen Wöchentlichen Berufsschulunterricht und gleich am Freitagmorgen nach der ersten Unterrichtsstunde wurde er ins Rektorat gerufen und er hatte ein ungutes Gefühl, die wohl jeder hatte, der in der Schulzeit zum „Direx“ musste.Er stand vor der Türe zum Rektorzimmer und klopfte an, eine weibliche Stimme rief „herein“ und er wunderte sich, die Schule hatte ...