Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

doch einen männlichen Rektor und er öffnete die Türe und sah seine Mutter in einem sehr strengen Lehreroutfit und sie befahl, „ herein und hinsetzen“ und er kam in das Büro und sie ging zur Türe und verschloss es.„Mama du“, fragte er und sah seine Mutter an, wie sie mit extravaganten Schritt, der ihre Brüste unter der Bluse sehr stark zum wippen brachte, auf ihren Sohn zukam.„Soso lieber mit deinem Kumpel Peter abhängen, als zu Hause seine vorehelichen Pflichten nach zu gehen“, sagte Waltraud in einem strengen Ton zu ihrem Sohn und sah ihn mit einem bösen Blick an.Plötzlich zog Waltraud den Bürostuhl auf dem Jan gerade saß, nach hinten und sie lächelte ihren Sohn an und griff ihn ohne weitere Worte an seine Schultern, spreizte ihre Beine etwas und setzte auf seinem Schoß und saß ihm direkt gegenüber rittlings auf seine Knie.Ihr süßes Gesicht war nur Zentimeter von ihm entfernt, ihr schweres geiles Parfüm kroch ihm in seine Nase und sie grinste ihren Sohn an, „ ich hoffe ich bin dir nicht zu schwer".„Oh nein Mama, du bist federleicht“, sagte er und ihr Knielanger Rock war inzwischen etwas nach oben gerutscht und er sah mit großen Augen, seine Mutter trug keine Omanetztrumpfhose, sondern geile Strapse und die nackte Haut zwischen den Strümpfen und dem Halter kam in Sicht und in seiner Hose wurde es eng......, verdammt eng.„Hey Mama, warum sollte ich zum Direktor kommen, der ja anscheinend heute nicht da ist, also was wolltest du mich eigentlich fragen?", grinste er frech ...

 seine Mutter an.Waltraud lächelte etwas verschämt und sah ihren Sohn lange in die Augen, „ weißt du normalerweise bin ich ja nicht so agressiv, aber ich musste ständig an dich in den letzten zwei Wochen denken und das hat mich immer so geil gemacht, ich hoffe du findest es nicht peinlich dass eine reife Frau wie ich dich praktisch anfällt.....,okay zu meiner Frage", sagte Sie und lächelte ihren Sohn an, „ was hast du nur mit mir gemacht?, du warst drei Tage und zwei Nächte nicht hier und ich hab in der Nacht vor Sehnsucht nach dir im Bett geweint“, sagte sie und senkte ihren Kopf, „ ich hab so Sehnsucht nach dir gehabt mein Schatz, bist du vielleicht.........., hast du das mit bei Peter übernachten nur als Vorwand genommen, damit du nicht mit mir so oft ins Bett steigen musst, war ich dir zu viel, oder hab ich etwas im Bett nicht richtig gemacht , hat es dich etwa angeekelt, als ich dich mit meinem Mund fertig gemacht habe, oder magst du es nicht, wenn ich deinen tollen Speer zwischen meinen Brüsten nehme“, fragte sie ihn und sah ihren Sohn mit großen traurigen Augen an und zog dabei frech einen Schmollmund.Jan hatte alles erwartet, nur das nicht und er saß immer noch wie schockgefroren auf dem Bürostuhl und seine Mutter rutschte etwas nach oben und stieß mit ihrem Schoss gegen seinen Dicken, „also an mir kann es nicht liegen, das zeigt er mir da schon unten mein Schatz, gefalle ich dir überhaupt, ich meine, nicht alle Männer stehen auf einen solchen Vorbau, wie ihn deine Mutter ...