1. Lohn der Arbeit


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byjust_another_one

    gegen ihre Jeans drückte. Sie begann ihr Becken rhythmisch gegen Zitas Po zu stoßen, der von ihrem nuttigen Minirock kaum noch bedeckt wurde und allmählich den Blick auf einen schwarzen, nicht weniger nuttigen Tanga freigab. Wieder fing Leonie - diesmal im Takt ihrer Bewegungen - zu singen an: „Sechstausend, Sechstausend, Sechstausend...!“ Zita steuerte - ebenfalls im Takt und mit gespieltem Stöhnen - jeweils „Euro, Euro, Euro...“ bei. Währenddessen wirbelte sie ihr schwarzes Haar wild umher. „Wir haben beschlossen,“ lallte Daniela und beugte sich zu mir hinüber „dass wir jeweils zweitausend Euro einsetzten. Du weißt ja, dass wir damit keine Probleme haben. Falls du aber verlieren solltest, musst du für eine Woche unsere Dienerin sein. Und weil wir natürlich teilen wollen, haben wir außerdem beschlossen, dass du das Geld auch dann bekommst, wenn du verlierst. Du kriegst dann trotzdem fast ... ämmhhh ... Tausend am Tag. Aber nur, wenn du dich richtig anstrengst.“ Bei diesen horrenden Beträgen, die Daniela standesgemäß leicht über die Lippen gingen, wurde ich hellhörig. Mein Ärger war schlagartig verflogen und wich einer eigentümlichen Nachdenklichkeit. Sollte es wirklich so einfach sein meine Probleme in den Griff zu bekommen? Sie hatten das Geld; soviel war sicher. Sie hatten sogar so viel davon, dass sie es bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Fenster hinaus warfen; auch das war absolut sicher. Außerdem waren die drei augenscheinlich in völlig desolatem Zustand. Falls ...
     diese Zicken also wirklich so dämlich waren, ihren absurden Plan sofort umsetzten zu wollen, konnte ich eigentlich nur gewinnen. „Was soll denn das heißen: Dienerin für eine Woche? Kochen und putzen, oder was?“ fragte ich abwartend. Als sie merkte, dass ich mich interessiert zeigte, stellte Leonie ihr Spiel mit Zita umgehend ein und sagte: „Oho, die angehende Juristin ist zu Vertragsverhandlungen bereit. Wir, die Gegenpartei, möchten unser besonderes Interesse an einer gütlichen Einigung bekunden. Wir bestehen auf Vertragsabschluss.“ Mit diesen seltsamen Worten stand sie auf und rannte - eigentlich mehr wankend als rennend - aus dem Zimmer. Wenig später kam sie mit ihrer Handtasche zurück und setzte sich an den Schreibtisch. Daniela und Zita hatten sich derweil auf meinem Bett breitgemacht. So dermaßen wichtigtuerisch, wie sie sich aufführten, dachte ich wirklich, die Drei hätten endgültig den Verstand verloren. Als sich Leonie aber nach einem kurzen Griff in ihre Tasche auf dem Schreibtischstuhl umdrehte, merkte ich, dass es ihnen tatsächlich ernst war: Sie hielt ein Bündel Geldscheine in den Händen. „Bitte sehr! Sechstausend in bar - der Wetteinsatz. Wir sind gewillt, alle Vertragsleistungen im Zahlungsfall sofort zu erbringen. Dani, Zita, klärt ihr die Modalitäten. Ich notiere.“ Leonie drehte sich zurück zum Schreibtisch und erhob vielsagend einen Stift. Den sogenannten Vertrag, der während der nächsten halben Stunde entstand, kann ich nur noch in Teilen wiedergeben. Er war ...
«12...456...15»