Lohn der Arbeit
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjust_another_one
abwegige Schlachtpläne für meine Studiensituation und natürlich erzählte ich auch von der Genugtuung, meinen Mitbewohnerinnen endlich einmal überlegen gewesen zu sein. Trotzdem waren meine Geldprobleme insgesamt nicht weniger geworden. Noch mit diesem finsteren Gedanken im Hinterkopf beendete ich das Telefonat, ging ins Bad, putzte mir die Zähne und legte mich schließlich ins Bett. Als die Musik aus dem Wohnzimmer verklungen war, schlief ich ein. ***** Viel Schlaf bekam ich nicht. „Ey Lena, wach auf!“ Zita zog mir die Decke weg und schlug mit der flachen Hand auf meinen Po. „Was wollt ihr denn? Raus hier!“ schimpfte ich, während ich schlaftrunken versuchte, die Angreiferin, die sich auf mich geworfen hatte, abzuwehren. „Wir haben ein Angebot für dich.“ Zita hatte ihr Gesicht dicht vor mir und sah mich mit diesigem Blick an. Ihre Alkoholfahne war fast greifbar - meine Mitbewohnerinnen hatten sich im Club wohl noch einige Drinks leisten können. „Es ist mitten in der Nacht. Macht das ihr rauskommt.“ Mein Zeitgefühl täuschte mich nicht; der Wecker auf dem Nachttisch zeigte 1:12 Uhr. „Wir haben vorhin mitgekriegt, wie du telefoniert hast. Das ist ja ziemlich bitter für dich so ohne Stipendium und so. Ganz allein und ganz ohne Geld.“ Daniela stand leicht schwankend im Türrahmen. Hinter ihr hörte ich ein alkoholschwangeres Kichern, das eigentlich nur von Leonie stammen konnte, die ständig mit den beiden herumhing aber eigentlich eine Kommilitoninnen aus meinem Semester war. ...
Grinsend legte sie – natürlich war es Leonie – ihren blonden Lockenkopf auf Danielas Schulter und sagte: „Hier kommen die Problemlöser. Wir sehen nicht nur gut aus, wir sind auch super reich. Sexy rich Bitches!“ Daniela bestätigte das Gesagte sofort, indem sie mit Leonie einschlug und einen albernen Tanz vollführte, der vermutlich lasziv sein sollte. Dabei sangen die beiden: „Sechstausend, what, Sechstausend, that´s right ...“ „Im Leben gibt es aber leider nichts umsonst, liebes Lenchen“ säuselte Zita in mein Ohr. „Wir spielen um dein Studiengeld. Das ist sozusagen eine Nullprozentfinanzierung. Wenn du gewinnst, musst du null Prozent zurückzahlen. Sind das nicht tolle Konditionen?“ Sie ließ den Gummibund meiner Pyjamahose schnappen und grinste mich dämlich an. „Du bist doch so stolz auf deine Fahrkünste“ sagte Daniela, die sich inzwischen mit Leonie auf dem Fußende meines Bettes niedergelassen hatte. „Mach was draus! Diesmal spielen wir best of five. Wer die meisten Siege hat, gewinnt. Ich will wieder die Prinzessin sein.“ „Ich habe echt andere Probleme, als mich von euch verarschen zu lassen“ schrie ich jetzt ehrlich verärgert und stieß Zita vom Bett. „Lasst mich endlich in Ruhe!“ „Gutes Stichwort!“ feixte Zita, die bäuchlings auf dem Boden gelandet war und gerade versuchte aufzustehen. „Weil du ja kein Geld hast, akzeptieren wir als Einsatz auch deinen Arsch!“ Leonie beugte sich zu Zita herunter, griff sie an den Hüften und zog ihren Hintern so zu sich heran, dass Zitas Minirock ...