1. Lohn der Arbeit


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byjust_another_one

    Meine Pyjamahose fühlte sich deutlichermaßen klamm an, nachdem Leonie den Stoff mit den Fingern zwischen meine Schamlippen gedrückt hatte. Außerdem hatte mein gesamter Unterleib zu kribbeln begonnen, was ich mir absolut nicht erklären konnte, denn in meinen sexuellen Fantasien waren bislang nie andere Frauen vorgekommen - schon gar nicht diese drei Miststücke. „Wenn sie sich schon so verhält, wie eine läufige Hündin,“ folgerte Daniela lachend aus meinem Zustand „dann soll sie es sich auch so besorgen.“ Ehe ich mich versah, wurde mir die Pyjamahose heruntergezogen und ich fand mich auf allen Vieren auf dem Couchtisch wieder – die Unterarme und Schienbeine unbequem auf der harten Tischplatte abgestützt und den nackten Hintern herausgestreckt. Die Mädchen hatten sich hinter mir auf dem Sofa positioniert als hätten sie vor, einen Spielfilm ansehen. Es fehlte nur noch das Popcorn. Danach stand den Dreien aber wohl kaum der Sinn, denn sie alle hatten bereits den obersten Hosenknopf geöffnet und erwartungsvoll eine Hand in den Slip geschoben. Als ich über die Schulter blickte und sie so dasitzen sah, wurde mir etwas bewusst, das mir beim Sex mit Jungs bislang nie aufgefallen war: In der Hündchen-Stellung konnte man natürlich nicht nur meine Muschi sehen, sondern hatte auch freien Blick auf mein Poloch! Gerade weil dieser Gedanke das Gefühl des Ausgeliefertseins noch weiter verstärkte, wollte ich die Sache möglichst schnell hinter mich bringen. Also begann ich wie eine Maschine ...
     zu arbeiten: Ich hob den rechten Arm an und verlagerte mein Gewicht auf den Linken. Die freigewordenen Hand schob ich durch meine geöffneten Beine hindurch, sodass ich behutsam einen Finger auf das pulsierende Zentrum zwischen meinen Schamlippen legen konnte. Seltsamerweise ließ mich schon diese leichte Berührung erschaudern. Es war zum Heulen. Als ich dann noch begann, mich widerwillig zu streicheln, war klar, dass es schon bald kein Zurück mehr geben würde. Ich versuchte all meine Willenskraft aufzubringen und gleichgültig zu wirken, fühlte aber, wie sich die Feuchtigkeit in mir immer weiter ausbreitete und langsam an meinen Schenkeln herunterzulaufen begann. Das konnte doch wohl nicht wahr sein - ich lief vor den Augen meiner Mitbewohnerinnen förmlich aus; und das, obwohl ich doch lieber gestorben wäre, als mir vor diesen elenden Biestern eine Blöße zu geben. So sehr ich es auch versuchte, ich bekam mich nicht mehr in den Griff. Es ging einfach nicht. Ich konnte meine Hand nicht mehr willentlich kontrollieren, sondern bewegte sie ganz automatisch in kreisenden Bewegungen rund um meinen Kitzler. Je schneller meine Finger wurden, desto mehr verdunkelte sich mein Verstand. Alles um mich herum erschien verschwommen und ich verlor zusehends die Kontrolle über meine eigenen Bewegungen. Statt mir weiter die Muschi zu streicheln - oder mittlerweile vielmehr hemmungslos zu wichsen -, ließ ich jetzt wimmernd meinen Zeigefinger in mich hineingleiten. Als das schon bald nicht mehr ...