Lohn der Arbeit
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjust_another_one
aber meinen Hals vorreckte, um den Hunderteuroschein zu erreichen, packte Zita meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn so fest zwischen ihre Schenkel, dass mir fast die Luft wegblieb. Nach etwa einer halben erzwungenen Minute in Zitas Schoß war die Sache dann klar: Meine Dienstverhältniss hatte begonnen, was durch das zufriedene Gelächter meiner neuen Arbeitgeberinnen unmissverständlich zum Ausdruck gebracht wurde. ***** Als erstes wollten die Mädchen ihren Kauf begutachten. Im Klartext hieß das, dass ich mich ausziehen und meinen Körper anpreisen sollte, wie eine dieser verlotterten Tänzerinnen in den Nachtclubs der Stadt. Erneut wurde Musik aufgelegt. Wieder Cydi Lauper. Die Mädchen wollten Spaß haben. Ich sollte mich auf den Couchtisch stellen und strippen. Weil ich zuerst aber nur dastand, mich nicht bewegte und bloß verschreckt um mich sah, ergriff Daniela die Initiative. Sie fasste mich an den Schultern, drehte mich energisch herum und löste die Schleife, mit der ich die Schürze hinter meinem Rücken verknotet hatte. Dann klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern und sagte in herrischem Ton: „Na los! Beweg deinen Arsch!“ Eingeschüchtert begann ich meine Hüften kreisen zu lassen, musste dabei aber schnell feststellen, dass der Blick hinter die Schürze frei wurde, sobald meine Bewegungen zu schwungvoll wurden. Also versuchte ich es mit schüchternen Tanzschritten, die mehr an Stehblues im Landschulheim erinnerten. Dieser verhaltener Tanzstil kam aber ...
offensichtlich nicht sehr gut an, denn mein Publikum wurde zunehmend unruhig; bis zu dem Punkt, an dem beschlossen wurde, die Sache zu beschleunigen: Leonie griff kurzer Hand nach der Schürze, die mein letzter Strohhalm gewesen war, hielt sie grinsend erst so zusammengerafft, dass der Stoff nur noch ein schwarzer Strich zwischen meinen blanken Brüsten war, und zog sie mir dann schließlich endgültig über den Kopf. So stand ich nun oben ohne vor den Mädchen und schämte mich sehr. Auf ihr Drängen hin musste ich jetzt aufreizender und lasziver tanzen, musste mich drehen, nach hinten oder vorn beugen, mit dem Hintern wackeln, meine Brüste vorstrecken und allerlei andere obszöne Gesten vollführen. Außerdem machten meine Mitbewohnerinnen sich einen Spaß daraus, mir grölend Geldscheine in den Hosenbund zu stopfen und mich überall zu betatschen. Schon bald aber hatte sich auch das erledigt und ich landete auf Danielas Schoß, die lautstark nach einem Lapdance verlangt hatte. Während ich widerwillig auf ihren Beinen hin und her rutschte, krallten sich ihre Hände in meine Pobacken und sie vergrub ihr Gesicht zwischen meinen nackten Brüsten. Dabei fuhr ihre Zunge immer wieder über meine Nippel, die sich zu meinem Entsetzen keck aufrichteten, als sie begann, an ihnen zu saugen und meine Brustwarzen mit den Zähnen zu bearbeiten. Währenddessen griff mir Leonie grob zwischen die Beine. „Schau an, die Schlampe wird langsam geil“ sagte sie und sprach damit aus, was ich mir nicht eingestehen wollte. ...