Im Paradies Tag 06
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypervers47
ich aus einem wundervollen Traum erwache. Ich weiß, dass es ein unglaublicher Traum war, erfüllt von Liebe, Erotik und Geilheit und sexueller Wollust, die außerhalb unseres menschlichen Vorstellungsvermögens liegen. Ich will mich an diesen Traum erinnern, aber es ist so, wie es einem oft nach einem schönen Traum ergeht: Der Traum zerfließt wie Schaum. Und ich erinnere mich an das Sprichwort: „Träume sind Schäume." Ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Ich weiß nur, dass ich ein unvergessliches, lang anhaltendes Erlebnis hatte, das mein Leben positiv beeinflussen wird. Per Gedankenübertragung bittet Aphrodite, mich von ihrem Gottesleib zu erheben. Ich setze mich neben sie. Wir beide und die drei Gespielinnen blicken auf das Paar Amor-Monika, das noch eng vereint daliegt. Noch immer bewegen sie sich nicht, zumindest rein äußerlich. Ich kann in die Augen meiner Liebsten blicken. Sie sind weit geöffnet, schauen wie abwesend in die Ferne, haben aber einen sehr glücklichen, seligen Ausdruck. Kurz nachdem ich von Aphrodites Leib aufgestanden bin, erwachst du aus dem Trancezustand. Du erhebst dich und Amor schlägt sofort seinen Mantel um seinen göttlichen Körper. Du setzt dich hin, bist aber auch noch etwas benommen. Wahrscheinlich versuchst auch du, deine „Erlebnisse" in deinem Traum ins Gedächtnis zurück zu holen. Die zwei Gottheiten und ihre drei Gespielinnen stehen vor dem Bett. Wir stehen aus Höflichkeit und Hochachtung natürlich auch auf, wobei meine Süße noch etwas wacklig ...
auf den Beinen ist. Unsere Gäste verabschieden sich kurz und schmerzlos. Die Gottheiten wünschen uns alles Gute und die drei Damen geben uns einen Kuss -- dann entschwindet Amor mit seiner Göttin und seinem Gefolge. „Das war ja ein kurzer und plötzlicher Abschied", rufe ich aus, „bei all den wunderbaren fantastischen Dingen, die wir hier im Paradies erlebt haben." Du bist auch erstaunt, bemerkst aber, dass vielleicht ein neues Liebespaar eingetroffen ist, das empfangen und umsorgt werden will. Dann wenden wir uns aber Dingen zu, die wir auch gern mögen, denn du rufst: „Jetzt brauche ich Kaffee, viel Kaffee, und starken noch dazu. Und natürlich viel Milch!" Ja, das ist eine gute Idee. Nach der vielen, stundenlangen Vögelei, den wunderbaren erotischen Dingen, aber auch der wilden Sauerei, haben wir jetzt ein Labsal für Körper und Geist nötig. Wir sind gespannt, ob dein Ausruf von den unsichtbaren Dienern erhört wurde. Wir gehen an unserem Liebeslager vorbei, das vorhin erst wie ein Schlachtfeld aussah. Jetzt erscheint alles wie neu bezogen; kein einziger Fleck von unserem ausgefallenem Liebesnachmittag ist zu sehen -- kein Sperma, kein Rotwein, keine goldgelben Sektspuren. Wir treten in den Vorraum zum Schlossgarten. Dort riecht es wunderbar betörend nach aromatischem Kaffee. Die Augen meiner Liebsten glänzen. Ja, nach Kaffee bist du auch süchtig. Und all deine Süchte und Gelüste gefallen mir. Es ist schon recht spät. Die untergehende Sonne spendet noch zartes orangenes Licht, ...