1. Im Paradies Tag 06


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypervers47

    vom schönsten Orgasmus entfernt sind. Ich merke, wie sich deine Vagina-Muskulatur krampfend bewegt. In meiner Lendengegend spüre ich, wie sich der Orgasmus aus der Tiefe meines Körpers aufbaut. So wie ich, atmest auch du nur noch hechelnd. Auch du stehst vor deinem sexuellen Rausch, vielleicht dem tiefsten und längsten dieses Abends. Noch einmal pressen wir unsere Münder aufeinander und erwarten unseren Höhepunkt, der sich bald einstellt und lange, sehr lange andauert. Plötzlich ändert sich schlagartig meine Geräuschwahrnehmung. Sphärische Musik erklingt in meinem Kopf. Und es ist so, als ob ich mich in einem veränderten, kleinen Raum befinde. Das seltsame aber daran ist, dass mein sonstiges körperliches Gefühl sich nicht verändert hat. Ich spüre immer noch das wunderbare Gefühl des paradiesischen Orgasmus. Ich schaue dir in die Augen und lese darin, dass auch dich diese veränderte Sinneswahrnehmung erfasst hat. Auf einmal höre ich die bekannte Stimme des Liebesgottes Amor in meinem Ohr, die offensichtlich aus dem Inneren meines Kopfes kommt. Deutlich und langsam spricht sie zu mir: „Ihr habt die sechs Tage in meinem Paradies ...
     intensiv und leidenschaftlich genossen, so, wie ich es von euch erwartet habe. Liebt euch auch in Zukunft so oft, so leidenschaftlich und so intensiv, wie ihr nur könnt. Vielleicht kann ich euch hier noch einmal begrüßen, denn von eurer Liebe konnte auch ich, der Liebesgott Amor, noch einiges lernen. Lass es euch gut ergehen." Wir schauen uns immer noch tief in die Augen. Dann bemerke ich, dass wir im Zimmer unseres kleinen Hotels liegen. Ich liege auf dir, neben deinem Kopf liegt die Tube mit Gleitcreme, von der wir rege Gebrauch machen konnten und auf der anderen Seite einige Zellstofftücher, auf denen ein paar Spuren unserer Liebe zu sehen sind. Auf dem Regal stehen zwei Gläser, in denen die letzten Rotweinreste enthalten sind. Daneben liegt meine Armbanduhr, damit wir in unserem Liebesrausch nicht das Gefühl für die Zeit verlieren. Es ist genau zehn Uhr und sechs Minuten. Auch deine Augen schauen sich um. Dann blickst du mich fragend und ungläubig an: „Schatz, was ist mit mir, was ist mit uns geschehen? Haben wir geträumt?" Ich entgegne, ebenfalls sehr verwirrt: „Wir waren im Paradies, mein Schatz. - Erzähle mir von deinem Paradies." 
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