1. Im Paradies Tag 06


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypervers47

    erwähnt er auch die Dienste seiner drei Gespielinnen, die darauf hin sehr stolz und glücklich lächeln. Ja, Angestellte brauchen ab und zu auch ein Lob des Chefs. Nach seiner kurzen Rede spüre ich, dass nach seiner kurzen Rede eine gewisse Veränderung in ihm vorgeht. Er schaut nur noch in Richtung meiner Geliebten, bei der ich nun auch Veränderungen bemerke. Amor geht einige Schritte aufs Bett zu. Meine Monika schaut wie hypnotisiert auf den Liebesgott, legt sich langsam auf den Rücken, zieht ihre Beine an und spreizt sie weit zur Seite. Meine Monika ist bereit, den Liebesgott zu empfangen. Dieser ist nun am Bett angelangt, hat aber immer noch seinen langen Mantel vorn geschlossen. Möchte er nicht, dass Sterbliche seine göttliche Pracht sehen könnten? Er kniet sich zwischen deine Beine. Deine Augen sind nach wie vor starr auf die Augen der Gottheit gerichtet. Amor legt sich auf dich. Dabei öffnet er den Mantel, aber erst, als er fast vollständig auf dir liegt. Der Liebesgott ist mit seinem göttlichen Speer in dich eingedrungen. Ich habe es zwar nicht direkt gesehen, weil er seinen Mantel auch über deinen Körper legt. Ich sehe es an den Augen meiner Geliebten, die einen mir unbekannten Blick angenommen haben. Ich möchte fast sagen, sie strahlen jetzt eine göttliche Seeligkeit aus. Der Liebesgott liegt auf meiner Monika. Es passiert eigentlich nichts. Seine Gottheit bewegt sich nicht. Ist das alles? Aber wiederum an deinen Augen merke ich, dass mit dir und in dir etwas ...
     passiert. Der Ausdruck göttlicher Seeligkeit ist nun in einen Ausdruck paradiesischer sexueller Glückseeligkeit übergegangen. Vielleicht vögelt Amor, ohne dass er sich bewegen muss. Vielleicht bewegt sich sein Liebesspeer in dir, ohne dass sich sein Körper bewegen muss. So etwas Ähnliches muss es sein. Aber nun spüre auch ich eine Veränderung in mir, eine Veränderung, die von der Gottheit Aphrodite ausgelöst wird. Sie hat ihre Kleidung abgestreift und zeigt im Gegensatz zum männlichen Gott ihre überwältigende, makellose Schönheit. Langsam und irgendwie aufreizend schreitet sie zu mir ans Bett. Sie schaut mir fest in die Augen und ich spüre, dass sie mich fasziniert, nein hypnotisiert. Es ist keine normale Hypnose, sondern eine Sexhypnose. Ich merke, dass sich meine Sinneswahrnehmungen schärfen und die Lust am Sex ins Unermessliche erhöht. Ich höre wie im Traum die Stimme der Liebesgöttin: „Komm, komm zu mir! Leg dich auf mich. Lass uns lieben, genieße die göttliche Liebe." Ich sehe, schon mit einem Schleier vor den Augen, wie Aphrodite ihren göttlichen Körper darbietet, ihre Beine angewinkelt hat. Sie breitet ihre Arme aus und zieht mich auf sie hinab. Sie ergreift meinen Phallus, der in Erwartung auf die Vereinigung mit der schönsten Frau, die im Himmel also auch auf Erden existiert, zu enormer Größe anschwollen ist. Sie führt ihn in ihr persönliches, göttliches Himmelreich. Und dann schwinden mir die Sinne. - - - Irgendwann kehrt mein Bewusstsein langsam zurück. Es ist so, als ob ...
«12...363738...42»