Sudden Feelings
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGroschenromantiker
und wie gut sie auf dem Bild aussah wurde ich auf einmal ziemlich geil. Mein letzter Sex war schon eine Weile her und ich habe es auch schon lange nicht mehr selbst gemacht. War in letzter Zeit einfach nicht in Stimmung. Es war fast so, als ob die gesamte aufgestaute Geilheit auf einmal raus wollte. Ich wanderte mit meiner Hand runter in mein Höschen und spielte an meine Muschi. Dann steckte ich erst einen dann zwei Finger hinein. Ich war gut geschmiert da unten und meine Finger flutschten gut in mich. In einen bald schon schnellen Rhythmus bewegte ich meine Finger immer wieder rein und raus. Dabei schoss mir immer das Bild von Henrie durch den Kopf. Wie schön sie war, wie begehrenswert. Ich kam. Ich war nicht besonders laut, glaube ich zumindest. Ich lag eine Zeit erschöpft da, bevor ich meine Finger an meiner Bettdecke abwischte. Danach fühlte ich mich zwar etwas entspannter, dafür aber umso beschämter. Habe ich gerade masturbiert und mir dabei meine große Schwester vorgestellt? Yes, in deed, Sir. Das ist krank, ich bin krank! Was stimmt nur nicht mit mir? Inzwischen war es 14 Uhr und es nützt nix, ich musste langsam aus dem Bett kriechen. Ich nahm mir vor erst mal zu duschen, das würde gut tun. Im Gegensatz zum ersten Mal ging ich diesmal nur mit T-Shirt und Höschen in den Flur, ich machte mir auch nicht Mühe zu gucken ob jemand im Flur ist. Hätte ich es nur getan. Da stand nämlich Henrie im Flur, die gerade ihr Zimmer betreten wollte. Als ich sie sah erstarrte ich. Sie ...
bemerkte mich und schaute zu mir rüber. Ich sagte ein kurzes "Hallo." und sprang schnell ins Bad und schloss die Tür. Ich dachte nicht weiter drüber nach und ging unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und ich entspannte mich und ich wurde wieder aus heiterem Himmel wieder geil. Was war nur los? Mit dem Duschkopf wanderte ich langsam an mir runter und massierte mir damit meine Muschi. Das tat gut, letztendlich konnten aber nur meine Hände diesen Job richtig erledigen. Ich hängte den Duschkopf ein und machte es mir. Wären die eine Hand mit zwei Fingern und bald drei in mir war, massierte ich mit der andern meinen Kitzler. Meine Beine wurden weich und am liebsten hätte ich mich irgendwo hingelegt aber es musste so gehen. Den Höhepunkt lösten wieder die Bilder von Henrie im Badeanzug aus. Ich stöhnte leise. Danke für diese Wichsvorlage Henrie, dachte ich mir, in der Hoffnung, dass Galgenhumor die Sache etwas besser machen würde. Tat er natürlich nicht. Ich trocknete mich ab und bemerkte dass ich ganz vergessen hatte frische Sachen mit zu nehmen. Nur mit Handtuch bekleidet ging ich in mein Zimmer zurück. Niemand war im Flur. Aber dafür in meinen Zimmer. Als ich die Tür schloss und mich umdrehte stockte mir der Atem. Henrie saß auf meinem Bett. Irgendwie schoss mir der wirre Gedanke durch den Kopf, dass sie auf der Decke sitzt, an der ich meine Hand sauber gemacht habe. Sie stand auf und kam auf mich zu. Sie sagte: "Hör mal, du musst mir nicht krampfhaft aus den Weg gehen, was ...