Sudden Feelings
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGroschenromantiker
beide los. Wir redeten noch ein bisschen, was genau alles weiß ich gar nicht mehr. Jedenfalls gingen wir dann hoch und ich zeigte ihr das Gästezimmer. Als wir davor standen umarmte ich sie. Ich hob meinen Kopf von ihrer Schulter und schaute ihr ins Gesicht und gab ich einen Kuss direkt auf den Mund. Danach murmelte ich ein: "GuteNacht" und torkelte den Flur runter in Richtung meines Zimmers. Sonnenstrahlen drangen durch mein Fenster und weckten mich unsanft. Kopfschmerzen und Übelkeit spürte ich durch die Taubheit des Restalkohols hindurch. Ich sah auf die Uhr. 12 Uhr. Oh man, ging wohl gestern etwas länger. Gestern? Richtig mein Geburtstag. Henrie war da, wir haben geredet. Plötzlich war ich hell wach. Wir haben geredet, dachte ich erschrocken, darüber das ich lesbisch bin und total einsam. Oh man, so langsam kam der Abend wieder und ich schämte mich für mein verhalten. Ich muss die arme Henrie doch zu Tode gesülzt haben mit meinen Problemen. Dann erinnerte ich mich, dass sie es recht gut aufgenommen hat, dass ich lesbisch bin. Das beruhigte mich wieder und ich drehte mich in meinem Bett um und lächelte darüber. Irgendwie war es eine Erleichterung, es jemanden erzählt zu haben. Aus dem Dunstnebel kam aber plötzlich noch ein anders Bild. Ich habe meine Schwester geküsst! Wieder war ich hellwach. Schon okay. Es war nur ein gutenacht-Kuss, versuchte ich mich zu beruhigen. Aber ich wusste es besser. Es war mehr. Ich hatte meinen Mund geöffnet und ich glaube sie aus Überraschung ...
auch. Oh mein Gott, ich glaube ich habe ihr dabei sogar an den Hintern gefasst. Ich wurde knallrot (zumindest fühlte es sich genauso an) und vergrub mich ins Bettzeug. Nein, nein, nein! Das kann nicht wahr sein! Ich habe meine Schwester angebaggert. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich noch mieser fühlen konnte als sowieso schon in den letzten Tagen aber ich habe es geschafft. Ich bin einsam und die einzigen Menschen, die was mit mir zu tun haben wollen, vergraule ich auch noch. Echt tolle Leistung Alex!. "Hey, hier kommt Alex, Vorhang auf für ihre perverse Horrorshow". Am liebsten wäre ich nie mehr aufgestanden aber die Blase drückte. Verdammt! Es nützte nichts, ich musste aufstehen. Ich bemerkte dass ich noch mein t-Shirt von gestern an hatte, es aber geschafft habe meine Hose auszuziehen. Meine Jeans lag auf den Boden. Ich zog sie an und öffnete langsam meine Zimmertür. Im Flur war niemand zu sehen und ich schlich zum Badezimmer. Ich erleichterte mich und danach betrachte ich mich im Spiegel. Da wurde mir gleich wieder schlecht. Ich sah ganz schön versoffen aus, ich befeuchtete mein Gesicht ein bisschen und ging dann wieder in mein Zimmer. Ich zog die Hose wieder aus und schmiss sie auf einen der noch rumstehenden Umzugskartons. Ich schlüpfte schnell wieder ins Bett und mummelte mich ein, dabei ignorierte den egelhaften Alkoholdunst der von mir ausging. Was sollte ich jetzt nur machen? Wie sollte ich Henrie nur je wieder unter die Augen treten? Bei den Gedanken an Henrie ...