Erinnerungen
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
mitbekommt, zwischen meine Beine, aber auch meine Muschi ist schon wieder feucht. Noch ein Wunder. "Warte noch", enttäuscht er meine Erwartungen. "Ich möchte erst die ganze Story hören. Bis zum Verlust deiner Unschuld kann es ja nicht mehr so lange gedauert haben." "Hast du eine Ahnung. Gut, aber dann möchte ich, dass du meine Brüste streichelst." Etwas will ich schließlich auch davon haben. Peter dreht sich etwas, bis er meinen Wunsch erfüllen kann. Seine warmen Hände fühlen sich gut an, auch wenn sie etwas rau sind. "Da war ja auch noch Achim. Vergessen?", frage ich ihn. "Ach ja. Der kleine Achim. Hast du es mit dem etwa auch getrieben?" "Auch hört sich jetzt so nuttig an. Ich war schließlich nicht die Dorfschlampe. Obwohl ich das einzige Mädchen war." "So war das auch nicht gemeint. Was war denn jetzt mit Achim?" "Die kleine Drecksau hat uns damals beobachtet. Er hatte ganz zufällig, wie er mir weismachen wollte, seine Polaroid dabei." "Hat der Fotos von uns gemacht?", fragt Peter verblüfft. "Hat er. Und gedroht sie herumzuzeigen, wenn ich ihm keinen runter hole." "Die Drecksau." "Sagte ich schon." "Und was hast du gemacht? Hast du ihm den Gefallen getan?" "Was blieb mir anderes übrig? Ich hab's zumindest versucht." "Versucht?" "Es klappte nicht. Er hat zwar einen hoch gekriegt, aber das war schon alles." "Und dann?" "Dann ist er frustriert abgezogen." "Hat er dir die Schuld gegeben? Was hat er gemacht? Etwa weiter gedroht?" "Zu dem Zeitpunkt nicht. Sein Frust war wohl ...
größer als sein Spatzenhirn denken konnte." "Das kann ich mir gut vorstellen. Da will er endlich ein Mann werden und dann eine Vollpleite. Der Ärmste." "Mein Bedauern hielt sich damals in Grenzen", antworte ich sarkastisch. "Ich muss zugeben, allzu viel Mühe hatte ich mir auch nicht gegeben. - Kratz mir mal den Bären, ja? - Mmmh, gut so." Peter belässt es nicht beim Bärenkratzen. Ein Finger macht sich verdächtig über meinen Kitzler her. Sanft gleitet er über den Lustknubbel und ich bewundere seine Erfahrung. Der Mistkerl weiß genau, wo ich es gerade brauche. "Hey, ich dachte, du wolltest erst noch den Rest hören?" "Welchen Rest? Jetzt hast du doch alle durch, oder? Mehr Jungs gab es nicht in unserem Dorf." "Das stimmt. Aber was ist mit mir?" "Wie soll ich denn das verstehen? Bist du ins Nachbardorf gegangen, um weiter zu experimentieren?" "Nein, Blödmann. Aber ist dem Herrn vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht auch Bedürfnisse haben könnte?" "Zweimal vielleicht in einem Satz", korrigiert er mich, "Frauen und Bedürfnisse! Nach Schuhen und Klamotten, das kenne ich ja, aber nach Sex?" "Macho!" Ich tue plötzlich völlig unbeteiligt, auch wenn mich seine Finger an meiner Möse fast wahnsinnig machen. Jetzt muss er mich fragen, wenn ich weiterreden soll. Gefühlte fünf Minuten später, in denen mich sein Gekraule gefährlich nahe an einen Orgasmus bringt, hält er die Ruhe nicht mehr aus. "Nun erzähl schon." Endlich. Ich platze fast vor Verlangen, Peter von meinen ...