1. Erinnerungen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    nicht viel, hatte ich mittlerweile gelernt. Uwe, Dieter und auch Peter waren alle gekommen, wenn ich ihnen die Eichel polierte. So auch jetzt. Ich sah abwechselnd auf meine Hand und in seine Augen und wenige Streicheleinheiten weiter sah ich, wie er sich aufbäumte, die Augen schloss, zuckte und endlich spritzte er los und füllte aufstöhnend meine Hand, bis sie überlief. Unglaublich, welche Mengen Sperma da aus so einem Schwanz herauskommen, dachte ich und wischte mir die Hand im Stroh ab. "War es schön?", fragte ich ihn. "Einmalig", antwortete er. "Das weiß ich. Ich wollte wissen, ob es schön war. Einmalig kann auch einmalig Scheiße sein." "Es war schön, du kleine Hexe." Zufrieden registrierte ich den neuen Kosenamen und wurde wieder geküsst. "Soll ich dich auch streicheln?", fragte Peter. Seine Stimme klang verdammt unsicher. So nach Verlangen und Angst davor zugleich. "Weißt du denn, wie das geht?", fragte ich ihn. "Nein. Aber du wirst es mir zeigen." Also da lief der Hase hin. Marion als Liebeslehrerin. Ich konnte mir schlechtere Jobs vorstellen. Kurz zweifelnd sah ich ihn an. Wollte ich das wirklich? Einen Jungen da unten an mir rumfummeln lassen? Mitten in meine Überlegungen küsste mich Peter erneut. Damit war die Entscheidung gefallen. Meine Möse hatte die Führung übernommen. "Zieh mich aus", stellte ich ihm seine erste Aufgabe. Geschickt öffnete er mir die Jeans, nur um festzustellen, dass er sie nicht über meine Sandalen bekam. Ich lachte, er lachte und schon machte ...
     er sich über meine Bluse her. "Stopp", rief ich, in Unterwäsche da liegend, und erntete ein verblüfftes Gesicht. "Streichle mir erst den Bauch und die Schenkel, bevor Du weitermachst, ja? Bist Du so lieb? Ich möchte nicht direkt zwischen den Beinen befummelt werden." Ich war mir zwar immer noch nicht ganz sicher, ob ich überhaupt da unten angefasst werden wollte, aber allzu große Bedenken hatte ich keine mehr. Wenn er jetzt keinen Blödsinn machte, dann durfte er ran an den Speck. Küssend befolgte er meinen Wunsch. Es fühlte sich unglaublich heiß an, seine Hände waren plötzlich überall. Ich glühte förmlich, war schweißgebadet und hoffte inständig nicht zu stinken wie ein Schwein. "Jetzt den Rest", flüsterte ich in seinen Mund. "Was?", fragte er verständnislos. "Die Klamotten", erinnerte ich ihn. "Zieh mir BH und Höschen aus." Natürlich bekam er den BH nicht auf. Mit einem "Das musst du aber noch üben" half ich ihm und erntete einen Kuss auf meine linke Brust. Ein unerwartetes Kribbeln breitete sich aus. Ein mittlerweile bekanntes Gefühl, aber ich hatte nicht geahnt, dass es nur vom Brustküssen reichen könnte. Aber es war so, ich hatte einen kleinen Orgasmus. Peter merkte es nicht und ich sagte ihm nichts. Ich ließ mir lieber den Slip von den Beinen streifen, statt ihn zu unterbrechen und womöglich zu verunsichern. Ich fühlte, wie seine warme Hand zögernd von meinen Knien nach oben glitt. An den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, bis er meine Scham erreichte. Er stockte, ...
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