1. Gipsbein


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    ihren Fuß hoch, küsste ihren Zehen während meine Hand langsam über ihr Knie nach oben wanderte. Als meine Hand ihren Schlüpfer berührte spürte ich, daß sie schon ganz schön feucht war. Plötzlich zog sie ihren Fuß zurück und streckte mir ihre Arme entgegen. „Hilf mir mal hoch." Ich stand auf und half ihr hoch. Als sie auf ihren gesunden Bein vor mir stand legte ich meine Hände auf ihren großen Brüste und begann sie langsam zu massieren. Sie stöhnte leise auf. Als ich anfing ihre Bluse aufzuknöpfen, zittern meine Finger schon vor Erregung und ich hatte meine Probleme mit den kleinen Knöpfen. "Laß mich das lieber machen. Halt mich einfach nur fest." Ich legte meine Hände um ihre schlanke Taille und beobachtete wie sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ich war mittlerweile schon ziemlich steif geworden und atmete ein paar mal tief durch um mich etwas zu beruhigen. Als sie ihre Bluse und BH ausgezogen hatte konnte ich ihre Brüste bewundern . Sie hatten fast die Größe von Honigmelonen und neigten sich nach unten. Ich ließ meine Hände über ihren flachen Bauch nach oben wandern und begann ihre weichen Brüste leicht zu kneten. Sie stöhnte etwas lauter und stützte sich mittlerweile mir beiden Händen an der Tischkante ab. Plötzlich erinnerte ich mich, daß sie ja schon die ganze Zeit auf einem Bein stand und bestimmt bald einen Muskelkater bekommen würde. Ich beugte mich etwas nach unten und schob meine linke Hand in ihre Kniekehlen und hob sie hoch. Sie schlang ihre Arme um ...
     mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich trug sie dann ins Schlafzimmer und legte sie vorsichtig aufs Bett. Danach zog ich ihr ihren Rock und Höschen aus. Während ich mich auszog konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Sie war meine absolute Traumfrau. Blond, vollbusig und mit Gipsverband. Für einen Moment befürchtete ich, daß alles nur ein Traum ist. "Komm." Mein Zauberstab hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und auch meine Hoden schmerzten und drohten zu platzen. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns. Sie drehte mich dann auf den Rücken und kniete sich über mich und hielt mir eine ihrer großen Schmusekugeln über den Mund. Ich ließ meine Zunge langsam um und über ihre Brustwarze gleiten, bis sie richtig aufgerichtet war. Danach schloß ich meine Lippen um sie und begann daran zu saugen. Erst langsam und vorsichtig, dann immer stärker. Sie stöhnte laut auf, richtete sich auf und führte meinen Zauberstab in ihre Muschi und bewegte sich auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller. Es dauerte nicht nicht lange und wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Sie mit einem ziemlich lauten Stöhnen, ich etwas leiser. Als sie dann neben mir lag, zog ich ihren Kopf an meine Schulter und küsste sie auf die Wange. Wir lagen noch eine Weile da und ich streichelte ihren Rücken und ihren Po. Plötzlich fiel mir ein, daß ich ja noch zur Arbeit musste. Ich schaute dann auf die Uhr und es war schon 17:30 Uhr. „Mußt Du noch wohin?" "Ja leider, ich muß noch ...