1. Gipsbein


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Diese Geschichte ist eine Modifikation der Geschichte von der beinamputierten Stine, die ich vor einigen Monaten geschrieben hatte. Ein Kumpel von mir bat mich sie für Gipsliebhaber umzuschreiben und da es im deutschsprachigen Teil von Literotica keine Gipsgeschichten gab, habe ich gerne zugestimmt. Es war schon 21:00 Uhr und ich hatte nur noch eine Lieferung zu erledigen. Ich schaute auf meinen Auftragszettel. Stine Anderssen, Parkstraße 12. Ich fand die Adresse auf Anhieb. Es war ein kleines, relativ neu aussehendes Einfamilienhaus. Ich parkte direkt vor dem Haus, nahm die Pizza und ging zur Haustür. Ich wollte gerade klingeln, als die Tür sich öffnete. Als ich sie sah, war ich für einen Moment sprachlos. Sie war so Ende dreißig, mittelgroß, schlank und hatte lange blonde Haare. Sie stützte sich auf zwei hölzerne Krücken, wie man sie heutzutage kaum noch sieht und schaute mich überrascht an. "Oh, das ist ja wirklich ein prima Service. Ich hatte doch erst vor einer dreiviertel Stunde angerufen." Ihre Stimme war warm und freundlich und hatte einen ausländischen Akzent. "Sie haben Glück, heute ist Mittwoch und dann ist es meistens ruhig." "Könnten sie mir die Pizza bitte eintragen, ich hab leider die Hände voll." meinte sie mit einem entschuldigenden Lächeln. "Ja, natürlich." Sie drehte sich um und ging in die Küche. Ich schloss die Haustür und folgte ihr. Sie ging etwa zwei Meter vor mir und so konnte ich sie genau betrachten und was ich sah, erregte mich sofort. Ihre ...
     Bewegungen waren etwas ungelenk und abgehackt, offensichtlich hatte sie kaum Erfahrung mit Krücken. Sie hatte einen dunkelblauen Rock an, der etwa eine Handbreit unter ihren Knien endete. Was mich allerdings richtig anmachte war ihr linkes Bein. Genauer gesagt der Gips. Es steckte in einer Gipsschiene, die kurz unter ihrem Knie endete. Seit ich zurückdenken konnte, fühlte ich mich von Frauen mit Gipsverbänden angezogen. Ich bin dabei auf keinen besonderen Gips fixiert, Hauptsache sie benutzt Krücken. In der Küche war der Tisch schon für eine Person gedeckt. "Legen sie sie bitte auf den Tisch." Ich legte die Pizza ab und überlegte, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen konnte, aber mir fiel leider nichts ein. "Was macht das?" "Acht Euro fünfzig." Sie lehnte dann eine Krücke gegen den Tisch und zog einen 10 Euro Schein aus der Tasche ihrer weißen Bluse. "Stimmt so." "Vielen Dank. Falls sie noch etwas brauchen, rufen sie uns einfach an." "Mach ich." „Guten Appetit." „Danke." „Auf wiedersehen." „Auf wiedersehen." * Die nächsten Tage musste ich ständig an sie denken und jeder Gedanke an sie ließ meinen Zauberstab anschwellen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so eine attraktive Frau mit Gipsbein gesehen hatte. Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich sie wiedersehen konnte. Als die Pizzeria in paar Tage später die Speisekarte änderte, kam mir eine Idee. Ich nahm eine der neuen Speisekarten und fuhr zu ihrem Haus. Ich hatte mich extra nochmal rasiert, geduscht und ein paar ...
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