1. Gipsbein


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    frische Sachen angezogen. Als ich an ihrer Tür klingelte hoffte ich natürlich, daß sie da sein würde. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und sie lächelte sie mich freundlich an. "Ja?" "Hallo Frau Anderssen, die Speisekarte hat sich geändert und ich dachte sie wären an der neuen Fassung interessiert." "Ja, das ist wirklich nett. Kommen sie doch rein, ich habe gerade Kaffee gekocht." Ich folgte ihr in die Küche und genoß den Anblick. Ihr Gipsbein war leicht angewinkelt und hing ungefähr 10 cm über dem Boden. Sie hatte heute einen schwarzen Rock und eine cremefarbige Bluse an. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten. Sie setzte sich auf einen Stuhl und legte ihren Fuß auf einem Hocker ab. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Die Gipsschiene sah noch sehr neu aus. "Nehmen sie sich doch eine Tasse," riß sie mich aus meinen Gedanken. Ich nahm mir eine Tasse aus dem Küchenschrank und setzte mich ihr gegenüber. Sie schenke mir etwas Kaffee aus einer Thermoskanne ein. "Ich heiße übrigens Stine," stellte sie sich vor. "Ich heiße Peter." Wir plauderten noch ein wenig. Sie erzählte mir, daß sie vor zehn Jahren aus Dänemark nach Deutschland kam und freiberufliche Grafikdesignerin ist. Ich erzählte ihr, daß ich im vorletzten Semester Informatik studiere und mit dem Nebenjob beim Pizzaservice mein Bafög aufbessere. Plötzlich nahm sie meine rechte Hand. "Ich freue mich, Dich wiederzusehen." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Im Ernst?" „Ja, ich ...
     lebe ziemlich zurückgezogen und treffe sehr selten junge und attraktive Männer." Ich war leicht verlegen, fühlte mich aber geschmeichelt. Ich hatte es noch nicht so oft erlebt, daß Frauen so direkt sind. Aus heiterem Himmel versetzte sie mir dann einen ziemlichen Schock. "Du stehst wohl auf Gipsbeine." "W.., wie kommst Du darauf?" Ich fühlte mich ertappt und war mittlerweile ziemlich rot geworden. "Ich spürte es an der Art und Weise wie Du meinen Gips angeschaut hast. Außerdem, ich denke es ist nicht üblich, den Kunden die Speisekarte ins Haus zu bringen. War trotzdem ein netter Vorwand." „Ich hoffe es stört Dich nicht." „Aber warum denn? Ich halte es für einen normalen Fetisch. Manche stehen auf Strapse, Latex oder Leder und andere stehen halt auf Gips." Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte schon befürchtet, sie würde mich für verrückt halten. „Wie ist es passiert?" „Ich bin mit meinem Absatz im Kopfsteinpflaster hängen geblieben und umgeknickt." „Ist er gebrochen?" „Ja leider und die Bänder sind auch gerissen. Zum Glück war keine Operation notwendig." „Wie lange mußt Du die Schiene tragen?" „Am Freitag muß ich zum Arzt, dann wird man mir wahrscheinlich einen festen Gips anlegen. Danach wird es dann ein paar Wochen dauern." Plötzlich hob sie ihren Fuß hoch und legte ihn auf meinen Schoß. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und begann langsam und vorsichtig ihre niedlichen Zehen zu streicheln. Sie seufzte leicht auf. Ich beugte mich etwas nach unten, hob vorsichtig ...