Wenn der Vater mit dem Sohne 01 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 01

Blick auszuziehen. Ein ungewöhnliches Verhalten für den so schüchternen Jungen. Stefan hatte aber Verständnis für die neugierigen Blicke Marcos. Auch sein Blick blieb an den langen, schlanken Beinen der Mittdreißigerin hängen. Viel auszuziehen war da wirklich nicht mehr. Der Rock war für ihr Alter eindeutig zu kurz, aber die langhaarige Brünette konnte es sich wirklich leisten. Auf die Beine wäre so manche Zwanzigjährige stolz gewesen. Er konnte auf den gebräunten Schenkeln keine Spur von Orangenhaut ausmachen. Sie wirkten aus der Entfernung glatt und fest. Auch obenrum war die Frau freizügig gekleidet. Die schön gerundeten Brüste füllten das bauchfreie Top sehr gut aus. Stefan hätte schwören können, dass der Busen von keinem BH gebändigt wurde. Auch hier war die Kleidung eindeutig zu jugendlich und auch hier konnte es sich die Frau eindeutig leisten. Der undurchsichtige Stoff des weit ausgeschnittenen Tops bot der Schwerkraft bestimmt keinen großen Widerstand. Wenn da nicht Chirurgen hilfreich tätig gewesen waren, konnte die Fremde auch auf ihre Möpse außerordentlich stolz sein. Stefans Blick wanderte weiter nach oben. Auch das Gesicht war ebenmäßig und zeigte kaum Falten. Die Haut war nur leicht gebräunt, die Schönheit schien die Sonne nicht zu sehr anzubeten, was ihren Reiz auf Stefan weiter erhöhte. Auch die kleine Stubsnase gefiel ihm. Und dann erst die Augen! Er blickte in wunderschöne, große braune Rehaugen. Erschrocken schlug Stefan die Lider nieder. Er war ...

 dreiundvierzig, da hatte es eine ganz andere Qualität, wenn er eine fremde Frau anstarrte, als bei seinem Sohn, der gerade erst volljährig geworden war. Stefan spürte, wie er knallrot anlief. Schnell nahm er einen Schluck aus seiner Tasse, wobei er einen Seitenblick auf die attraktive Fremde riskierte. Sie schaute lächelnd zu ihm herüber. Lachte sie ihn aus oder an? Stefan konnte die Frage nicht beantworten. "Papa!" "Papa!", wiederholte Marco. "Ja, was denn?", reagierte Stefan endlich. "Wollen wir gehen?" "Wieso denn das? Du hast dein Eis doch erst halb gegessen?" "Ja, schon ..." Stefan versuchte sich an einem väterlichen Grinsen. "Mach dich die Braunhaarige da drüben nervös?" "Aber Papa!" "Ja, was denn? Du kannst es ruhig zugeben. Sie ist zwar ein wenig alt für dich, aber schon sehr schnuckelig." "Ja, ist sie." Stefan war überrascht über die Antwort. Marco war mehr als schüchtern und Mädchen kannte er eigentlich nur vom wegsehen. Sein erster Kuss stand ihm noch bevor und weitergehende Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatte er noch nicht zu verbuchen. Stefan hatte zwar schon mitbekommen, dass sein Sohn mal einem Mädchen interessierte Blicke zuwarf, aber sein Mut verließ ihn bislang immer spätestens dann, wenn sie tatsächlich mal zurückblickte oder ihn sogar anlächelte. Nie hätte er zugegeben, dass ihm ein Mädchen gefallen würde. Die Schüchternheit des einzigen Kindes war auch schon Thema zwischen ihm und seiner Frau gewesen. Bei der Frau hier war er ja richtig draufgängerisch. ...