1. Wenn der Vater mit dem Sohne 01


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    weiß nicht", ließ sich Stefan bitten. "Bitte, Schatz. Ich meine es wirklich ernst. Ich fahre die nächsten zwei Wochen zu meinen Eltern und in diesen zwei Wochen hast du freie Bahn. Du musst mir nur eines versprechen?" "Was denn?" "Falls du ein oder zwei Callgirls kommen lässt..." "Ja?" "Dann könnt ihr es überall treiben, wo ihr wollt. Nur nicht in unserem Schlafzimmer." "Okay! Ich denke darüber nach.", versprach Stefan. Dann wechselte er das Thema und war froh, dass seine Frau nicht weiterdrängte. Am nächsten Tag brachten Stefan und Marco Patricia zum Flughafen in die Nachbarstadt. Die Fahrt zu den Eltern wäre mit dem Auto für sie alleine zu lang gewesen und mit dem Zug viel zu umständlich. Beim Abschied küsste Patricia ihren Mann und flüsterte ihm "Hier kennt euch niemand und es gibt doch diesen Massageclub. Der hat auch schon offen. Lasst es euch gutgehen!" ins Ohr. Dabei drückte sie Stefan ihren Oberschenkel gegen die Hose und verursachte damit eine ungeheure Erektion. Nicht mal Stefan hätte sagen können, ob sein brettharter Schwanz der ungenierten Aufforderung oder ihrer Berührung dem für den Flughafen viel zu heißem Kuss geschuldet war. Jedenfalls stand sein Wagen zwei Stunden später auf dem Parkplatz des Serail. "Na komm schon", bot Stefan alle seine Überredungskünste bei seinem Sohn auf, "lass uns reingehen. Du kannst wirklich alles machen, worauf du Lust hast. Über Geld musst du dir keine Gedanken machen." "Dann lass uns heim fahren", blieb Marco stur. "Na gut", gab ...
     Stefan schließlich auf. Er konnte den Jungen ja schließlich nicht aus dem Auto zerren und mit Gewalt zu seinem Glück, oder doch wenigstens in dieses Etablissement zerren. Doch er lenkte den Wagen nicht Richtung Heimatstadt, sondern in ein Parkhaus in der Innenstadt der Landeshauptstadt. "Ich habe Hunger", war seine nicht mal gelogene Begründung. Nach dem Essen freute sich schließlich, sich, bei einer guten Tasse Cappuccino ausruhen zu dürfen. Die Diskussion mit seinem Sohn vor dem Serail war anstrengender gewesen, als erwartet. Und Marco war immer noch sehr wortkarg. Ihm war das noch peinlicher gewesen, als seinem Vater. Und Stefan hatte sehr wohl gemerkt, dass zumindest Marcos kleiner Freund in der Hose Feuer und Flamme für den Vorschlag gewesen war. Zusammen mit seinem Sohn saß er unter einem ausladenden Sonnenschirm vor einem italienischen Straßencafé, Der Achtzehnjährige hatte sich für einen riesigen Eisbecher entschieden. Stefan hatte sich den Eisbecher verwehrt, sein Bauchansatz sollte nicht noch weiter anwachsen. Patricia machte jetzt schon zu viele Witze über seine kleine Wampe. Aber sein schlanker Sohn konnte sich die Kalorienbombe locker leisten. "Schmeckt es dir?" "Ja, lecker, Papa", Stefan war dank des Eises immerhin wieder etwas aufgetaut, wenn auch schon wieder merkwürdig abwesend. Während er das Eis in sich reinschaufelte, ging sein Blick immer wieder zu einem Nachbartisch, an dem eine Frau alleine saß. Er starrte die Frau förmlich an und schien sie mit seinem ...
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