1. Wenn der Vater mit dem Sohne 01


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    "Wollen wir ihr einen Kaffee ausgeben?" Bei dem Vorschlag verließ Marco der Mut dann doch. "Du spinnst ja wohl!", erwiderte er errötend. Trotzdem schaffte er es, sein Eis noch auszulöffeln, wobei er immer wieder lange Blicke zu der Fremden warf. Die schien das aber eher zu genießen, als sich davon belästigt zu fühlen. Sie setzte sich so, dass ihre langen Beine den Blicken des Jungen ungestört ausgesetzt waren. "Auch noch was?", Stefan bestellte sich eine zweite Tasse. "Nein, danke!", erschrak Marco über die zusätzliche Zeit hier am Tisch. Jetzt war sein Mut dann doch erschöpft. "Hast du was dagegen, wenn ich noch in den Elektronikmarkt gehe und nach CDs schaue?" "Nein, geh nur!", lächelte Stefan und zückte noch einen Schein aus der Brieftasche. "Such dir was Schönes aus." "Danke, Papa!", verschwand Marco eilig in dem großen Geschäft. Er machte sogar einen Umweg um weder seinem Vater noch der fremden Frau einen Blick auf die Beule in seiner dünnen Shorts zu gewähren. Was ihm aber nicht gelang. Alleine am Tisch sah Stefan noch einmal zu der Unbekannten hinüber. Sie bemerkte den Blick zum Glück nicht, da sie nervös in ihrer Handtasche herumkramte. Es sah aus, als hätte sie ihr Geld vergessen. Stefan beschloss, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und der Frau aus der vermeintlichen Klemme zu helfen. Er stand auf und ging zu ihrem Tisch. "Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Ich möchte Sie aber nicht belästigen." "Ja, nein, kein Problem", meinte die Frau abwesend. "Ich meine, ...
     Sie belästigen mich nicht. Was gibt es denn?" "Stefan Müller", stellte sich Stefan vor, "ich glaube, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen. Darf ich sie vielleicht auf einen Kaffee oder sonst etwas einladen?" "Entschuldigen? Aber wofür denn?", antwortete die Frau immer noch geistesabwesend. "Aber die Einladung würde ich gerne annehmen. Aber darf ich darum bitten, dass sie den Latte hier übernehmen, den ich schon hatte. Es ist so peinlich. Ich scheine meinen Geldbeutel vergessen oder sogar verloren zu haben." "Gerne!", bot Stefan an. "Aber nur unter einer Bedingung." "Und die wäre?", fragte die Unbekannte argwöhnisch. "Sie verraten mir auch, wie Sie heißen und nehmen noch eine zweite Latte mit mir gemeinsam." "Ah, ja, das ist in Ordnung.", antwortete die Frau erleichtert. Die Zweideutigkeit, Stefan hatte ebenfalls eine kaum zu übersehende Latte in der Hose, schien sie überhört zu haben. "Das kann ich meinem Retter ja kaum abschlagen." "Darf ich Sie an meinen Tisch bitten? Mein Sohn ist drüben in dem Geschäft verschwunden. Vielleicht haben Sie ihn ja bemerkt?" Die Frau schenkte Stefan ein strahlendes Lächeln. Dabei stand sie auf und nahm Markos Stuhl in Beschlag. "War kaum zu übersehen. Netter Bengel." "Eigentlich ist er ganz harmlos und auch eher schüchtern. Sein Verhalten ist ganz untypisch für ihn. Bitte entschuldigen Sie, wenn er sie mit seinen Blicken belästigt hat." "Och, das hat mich nicht gestört. Ich genieße es sogar ein bisschen, wenn ich noch so auf die Jugend wirke. ...
«1...345...12»