1. Wahlverwandschaften Teil 03


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    miese Art erpressen! Ich habe selber eine Freundin, die femme ist, sie hat mir gerade erst geschrieben. Und ich bin eindeutig keine femme, schon gar nicht , so so... " Ich war wütend und mir standen die Tränen in den Augen. „Alex, reg' dich ab! Ich gebe dir eine echte Chance, deine Tarnung aufrecht zu erhalten. Ich will dich weder permanent als femme Partnerin noch ist das ein Heiratsantrag, okay?? Aber es reizt mich schon, für einen Abend eine eher dominante Lesbe wie dich als mein devotes, kleines Mädchen zu haben. Ich verstehe jedoch schon, dass du nicht einfach deine Beine für mich breit machen willst. Ich gebe dir also eine mehr als faire Chance, wenn du mein Angebot akzeptierst. Wenn du mir im Ringen für mehr als drei Minuten widerstehen kannst, ohne mit beiden Schultern und Po flach auf dem Rücken zu liegen, dann hast du mein Versprechen, dass ich meine Klappe gegenüber dem Boss halten werde. Und nicht nur das, ich werde dir auch noch Ratschläge geben, wie du unseren Chef behandelst und auch wie du deine Tarnung aufrechthältst. Wenn du die drei Minuten nicht schaffst, dann werde ich erst recht meine Klappe halten, denn dann bist du mein für den heutigen Abend. Wenn du mein Angebot allerdings nicht annimmst, dann trägst du das Risiko, ob ich dem Chef was sage, oder nicht. Ist das klar?" Das ist fair, soweit man Erpressung als fair bezeichnen kann. Es ist auch glasklar. Das Angebot annehmen und meine Tarnung bleibt intakt. Das Angebot nicht annehmen und meine Tarnung ...
     würde dahin sein. Die Wahl ist da nicht schwer zu treffen -- und drei Minuten sind nicht sehr lang. Meine Chance nicht besiegt zu werden in drei Minuten, ist ziemlich groß nach meiner Ansicht. Das erweist sich schnell als Täuschung. Sie braucht noch nicht einmal zwei Minuten, um mich hilflos keuchend auf dem Rücken zu sehen, während sie mit ihren Armen meine beiden Schultern fixiert und ihr linkes Knie gleichzeitig meinen Unterleib auf den Boden presst. Sie ist wirklich wie eine Amazonenkämpferin! „Meine Kleine, damit verspreche ich dir, dass ich dem Boss nichts sagen werde. Im Gegenzug wirst du heute Abend ganz die romantisch gekleidete, niedliche Süße für mich sein. Ich denke du weißt ganz genau, was ich mir so vorstelle, weil du auch auf solche stehst. Und das betrifft auch die Unterwäsche, also nichts mit umgeschnalltem Dildo, ist das klar? Am Tagesende heute bin ich die mit dem Dildo und nicht du..." Das war auch glasklar. Ein Missverstehen war nicht möglich. Ich wurde ziemlich rot, und das war die Untertreibung des Jahrhunderts. Vor einer Viertelstunde hatte ich mich noch absolut sicher gefühlt und nun war ich auf die Gnade von diesem Mannweib angewiesen und ich platze einfach damit heraus: „So ein Mist! Wie konnte mir das nur passieren? Warum habe ich nicht direkt bei einer Gaststätte gefragt? Und was sage ich meiner Freundin?" „Also kein Selbstmitleid, keiner hat dich gezwungen zu lügen oder dich als jemand anders auszugeben. Früher oder später hättest Du Dich mir ...
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