1. Wahlverwandschaften Teil 03


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    keinen großen Aufschub. Warum ist sie auch so plötzlich aufgebrochen? „Marion, kannst du mal so in spätestens zehn Minuten an der nächsten Gaststätte anhalten?" Statt einer Antwort biegt sie in den nächsten Waldweg nach rechts ein und stellt das Motorrad dort ab. Sie steigt ab und setzt ihren Helm ab. Ich ziehe leicht die Augenbrauen zusammen, da ich mir eher eine Toilette in einer Gaststätte vorgestellt habe und sage das auch so. Sie grinst amüsiert und bemerkt flapsig: „Alexej, stell Dich nicht so an! Hier gibt es doch weiß Gott genügend Bäume, die für Hund und Mann hervorragend geeignet sind. Oder hast Du etwa Hemmungen wegen mir? Brauchst Du nicht, ich bin auf dem Bauernhof aufgewachsen..." Na toll, jetzt sitze ich in der Patsche. Und im nächsten Moment gleich noch mehr, denn um ihre Unbekümmertheit zu demonstrieren, zieht sie demonstrativ langsam ihre glänzende Lederhose bis auf die Knie runter. Sie hockt sich ungeniert mit leicht gespreizten Beinen in noch nicht einmal drei Meter Abstand von mir hin und lässt es unbekümmert laufen. Das plätschernde Geräusch hilft mir natürlich gar nicht - und schon muss ich meine Beine kreuzen. Wenn ich nicht gleich reagiere, mache ich mich nass! Sie sieht mich forschend von unten an, als ich meine Beine wie zwanghaft kreuze. Ich schaffe noch drei Schritte in den kleinen Seitenweg hinein und öffne derweil schon die Lederhose. Schnell hocke ich mich auch hin -- und es zischt mit hohem Druck aus mir heraus. Ich fühle mich so ...
     erleichtert, dass ich nichts anderes denken kann. Ein paar Sekunden später steht sie vor mir und schaut kopfschüttelnd auf mich herab, als sie auch noch den Strap-on-Dildo erblickt. Sofort wird mir klar, dass meine ganze schön ausgedachte Tarngeschichte eben gerade komplett den Bach herunter gegangen ist. „Na, hier haben wir aber nicht Alexej, den Bruder von Alexandra, nicht wahr? Sondern eine kleine Schlampe mit Dildo, die den Boss angelogen hat. Was soll ich ihm denn nun sagen?" Sie hat mich buchstäblich mit heruntergelassenen Hosen erwischt. Und es macht es nicht besser, dass mein Urinstrahl nur langsam versiegt. Es ist mehr als peinlich und ich bin dazu noch aufs Bitten angewiesen: „Marion, bitte sag ihm nichts. Ja, ich bin die Alexandra, aber in meiner alten Firma gibt es bereits Bestrebungen, mich zu kündigen und auf die schwarze Liste zu setzen. Als Alexej kann ich hingegen angestellt bleiben. Also bitte, sag ihm nichts!" Endlich kann ich aufstehen, meine Hose und mein Höschen hochziehen und bin nun wenigstens halbwegs auf Augenhöhe. Gut, sie ist immer noch bald einen Kopf größer, aber es hilft schon gewaltig. Sie mustert mich abwägend. „Alexandra, hast Du nicht einmal mit einer Freundin von mir geflirtet, und mehr als geflirtet? Weißt Du was, Alex? Wenn du heute Abend die ‚femme' für mich machst und dich auch von mir mit dem Dildo ficken lässt, dann vergesse ich alles, was ich gerade eben gesehen habe. Was sagst du dazu?" „Du spinnst wohl! Ich lasse mich doch nicht auf so eine ...
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