1. Hände in den Taschen - Teil 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Verteidigung. Ich liebe sie.Judith winkt über meinen Kopf hinweg. Weil ich nicht glaube, dass sie ein Taxi ruft, versuche ich, mich umzudrehen.„Schöne halbnackte Frau auf zwölf Uhr“, kommentiert Christina, was ich nicht sehen kann.Ich grinse sie an. „Du bist mein Lieblings-Miststück.“„Ist mein Ernst. Da kommt ein feuchter Traum mit feuerroten Haaren und einem Lächeln für das du mich töten würdest.“Als „Sophie“ vor mir steht, verstehe ich, was sie meint. Sie ist eine zwölf auf einer zehnstelligen Skala perfekter Frauenkörper. Ihr auf dem Bauch zusammengeknotetes Hemd, ihre Shorts, ihre nackten Füße mit den lackierten, perfekten Zehennägeln. Das muss jemand entworfen haben, um Christina und mich in eine weiche, formbare Masse zu verwandeln.Wir hören zu, wie die beiden sich begrüßen, nicken grüßend, sehen ihnen hinterher, wie sie ohne Hemd und Shorts ins Wasser schreiten und lachen uns gegenseitig aus, weil Sophie so perfekt ist, wie niemand sonst.„Ich wünsche Judith, dass sie diese Sophie bekommt“, erklärt Christina.„Ich hätte dich ihr gewünscht“, gestehe ich, „damit ihr beide glücklich werdet.“„Hab ich gesehen. Ich wäre ohne dich nicht glücklich. Punkt.“Ich ziehe sie in mein Gesicht und tauche in sie ein.Christina sitzt auf mir, formt Figuren auf meinen Brüsten, die ich nicht errate und sieht mich verliebt an. Ich könnte sie dafür auffressen, wie sie mich eben. Meine Fingernägel erkunden ihren Oberkörper.„Cool, oder? Wir haben jetzt unseren ersten gemeinsamen Urlaubsfick“, ...
     stellt sie fest.„Bitte?!“, echauffiere ich mich über ihre Wortwahl.„Ja, Tschuldigung“, sagt sie mit erhobenen Händen, „Kurzurlaubsfick.“Wieder ein Klapps auf ihren Po, wieder ein unwiderstehlicher Kuss von ihr.„Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt“, sage ich weil es mir überhaupt nicht kitschig vorkommt und ich es genauso meine.„Ich weiß. Und ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Viel länger als du.“Mein Herz schlägt Purzelbäume in einem Park aus nach Christina duftenden Blumen.Im Hotel holen wir zu allererst Judiths Sachen aus ihrem Zimmer. Wir sind ausnahmslos froh, Anna nicht dabei zu erwischen irgendwas mit irgendwem anzustellen. Judith sieht uns zu, wie wir einander nur mit den Lippen verwöhnen. Sie hat einen wirklich schwärmenden Blick als sie sagt: „Ihr beide seid das ideale Paar. So habe ich mir das immer vorgestellt. Mit Anna.“„Was ist mit Sophie?“, fragt Christina und nimmt mir die Worte aus dem Mund.„Die ist … die kann ich nicht … die kann jede haben.“„Also auch dich?“, fragt Christina. Ich liebe sie für diese Direktheit.„Als ob …“, winkt Judith ab.„Hast du ihre Nummer?“ Christina lässt nicht locker.„Ja, warum?“Christina taucht ab, kommt mit ihrem Telefon wieder in mein Blickfeld zurück. Sie tippt auf Judiths Smartphone herum. Judith greift danach, ich gehe dazwischen und halte Judith mit meinen Armen gefangen.„Liege gerade mit den beiden Schönheiten vom Strand im Bett und vermisse nichts mehr als dich“, liest Christina vor, was sie schreibt, „wenn du ...
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