1. Hände in den Taschen - Teil 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    protestiere ich mit verräterischer Stimme.„Sollen wir aufhören?“, fragt Judith und drückt noch etwas fester zu.„AUF keinen Fall“, bekenne ich, „ich sterbe gleich, ihr Monster!“Christina ersetzt ihren Finger durch Lippen und Zähne, Judith macht es ihr nach. Ich fasse der jetzt knienden Christina zwischen die Beine und weiß, dass es nicht nur Wasser ist, das mich so einfach in sie hineingleiten lässt. Bei Judith ist das nicht anders. Also liege ich zwischen meinen beiden knienden Schönheiten, mache es ihnen mit den Fingern und halte ihr Knabbern, Saugen und Lecken fast nicht mehr aus.Bei Christina weiß ich, was ich tun muss, damit sie nach wenigen Minuten kommt. Bei Judith brauche ich etwas länger. Sie ersetzt anschließend Christinas Zungenküsse durch ihre eigenen und beide foltern mich wieder mit ihren Fingern, bis ich Judiths Finger nicht nur nicht ausweiche sondern sie mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien dankbar in mir aufnehme.Es fühlt sich höllisch gut an, was sie mit mir anstellt. Immer wenn ich kurz vor der Erlösung bin, ändert sie ihr Fingerspiel, sodass ich bald nicht mehr stöhnend sondern jammernd vor ihr liege. Als ich nach ihrer Hand greifen will, setzt sich Christina auf meinen Bauch und hält mit dem Rücken zu mir meine Beine auseinander. Judith hat jetzt beide Hände frei und ich spüre sie nicht mehr nur in sondern auch auf mir. Ich verliere jede Kontrolle. Zwischen dem Jammern und Winseln, dass auch die Wellen nicht mehr übertönen können, versagt ...
     meine Stimme.Als Judith mich mit garantiert einstudierten Bewegungen soweit hat, finde ich meine Stimme wieder. Für jemanden, der mich nur hören und nicht sehen kann, muss es wirken, als brächte ich hier gerade eine komplette neue Generation zur Welt. Ich kann nichts dagegen machen, ich habe so etwas noch nie gefühlt. Für endlose Sekunden muss Christina meine Beine festhalten, weil völlig unkontrollierbare und unglaublich intensive Schübe wie elektrische Stöße durch meinen Körper laufen.Christina steigt von mir ab, während ich mich langsam beruhige, sieht mich strahlend an und küsst mich. Ich bin völlig außer Atem. Judiths Gesicht zwischen meinen Knien ist klatschnass, ihre Haare genauso.„Das warst du“, beantwortet sie meinen fragenden Blick und lacht, als sei sie stolz darauf.„Was? Ich? Wie?“„Ist nicht das erste Mal, dass ich eine Frau zum abspritzen gebracht habe.“Sie ist definitiv stolz.„Das war unglaublich! Wie hast du … Woher …“„Du bist jetzt berühmt, zumindest an diesem Strand“, holt mich Christina in die Wirklichkeit zurück. Ich sehe zur Seite und ausnahmslos alle Augenpaare in Sichtweite sind auf uns gerichtet. Auf mich. Ich will auf der Stelle im Boden versinken.Ich lege meine Hände auf mein Gesicht, werde aber von zwei Raubtieren daran gehindert, die versuchen, mich nur mit ihren Lippen zu zerfleischen.„Ihr seid total verrückt“, schimpfe ich lachend, „und du Miststück hast ihr auch noch geholfen!“Christina sieht mich unschuldig an und sagt genau nichts zu ihrer ...
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