Hände in den Taschen - Teil 4
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
jetzt zu mir kommst, verspreche ich, dass ich dich heiraten und eine Horde Gummibärchen mit dir zeugen oder wahlweise vernichten werde.“„Das hast du nicht wirklich geschrieben“, fragt Judith.Christina wirft das Handy zurück auf den Wäscheberg, den wir gemeinschaftlich angerichtet haben. Sie nutzt meine Umarmung, um Judith mit den Fingern zu erobern. Sie kann das nicht so gut wie ihr Opfer, sorgt aber eine halbe Stunde lang dafür, dass ich alle Hände voll zu tun habe, meine Umarmung aufrecht zu erhalten.Judith ist kurz davor, sich meinem Sonnenschein hinzugeben, als es laut an der Tür klopft.„Wer war denn hier zu laut?“, frage ich vorwurfsvoll in Richtung meiner Gespielinnen.Ohne eine Antwort und nur mit Mühe befreie ich mich von den beiden kämpfenden Wildkatzen.Den Bademantel hätte ich mir sparen können. Vor mir steht der rothaarige Traum auf zwei Beinen, lächelt mich an, lässt sich nicht lange bitten und bleibt nicht lange angezogen.Sophie ist viel zu perfekt, um wahr zu sein. Christina macht ihr Platz, als sie sich zu Judith legt, die sie ungläubig ansieht. Die nächsten Minuten verbringen Christina und ich damit, dass ich hinter ihr stehe, sie umarme, sie meine Hände umfasst und wir den beiden zusehen, wie sie einander verschlingen.„Das hast du gut gemacht“, flüstere ich in Christinas Ohr.„Sophie ist die Richtige“, glaubt sie.Weil wir keine Stehplätze gebucht haben, nehmen wir uns den Platz auf dem Bett, den wir brauchen. Neben uns geht es mächtig zur Sache.„Wenn wir ...
uns ein Schlachtdenkmal für euch ausdenken sollen, sagt ihr Bescheid, okay?“Christina kann so gnadenlos sein. Die beiden lachen.Christina schmeckt nach Christina. Ende der Beschreibung. Anfang des Traums.Mit dem Aufwachen, erfahren wir, dass Sophie geborene Niederländerin ist. Sie hat in Maastricht studiert, ist auf dem besten Weg, Richterin am EuGH zu werden, weil sie brillante Abhandlungen über europäisches Recht verfasst hat und den männlichen Kollegen aus nachvollziehbaren Gründen die kalte Schulter gezeigt hat. Es ist traurig, dass eine Frau lesbisch sein muss, um sich in einer männerdominierten Welt hoch zu boxen aber es ist schön, dass sie es geschafft hat. Unser feuchter Traum wird bewundernswerte Realität. Sie unterhält uns während des gesamten Frühstücks in einem Café mit Anekdoten aus Gerichtsverhandlungen, die wir uns so nicht hätten ausdenken können.Nebenbei erklärt uns Sophie, dass sie sich vor einem Jahr in diese „dämliche Judith verliebt hat, die sie nicht mit dem Arsch angesehen hat“. Judith steigen augenblicklich die Tränen der letzten Tage in die Augen, weil sie gestehen muss, sich einfach nicht getraut zu haben, Sophie anzusprechen.„Warum nicht?“, fragt Sophie mit ihrem süßen Akzent.„Du bist so …“„Perfekt“, ergänzt Christina.„Genau“, gesteht Judith.„Ich kann nichts für mein Aussehen. Das ist ein Fluch. Heißt das so? Alle Männer sehen dich an und du willst das nicht. Und dann kommt diese Frau und haut dich um und ignoriert dich.“Ich kann zu hundert Prozent ...