1. Der kuerzeste Weg ...


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: bybardo_eroticos

    drückte mein festes Fleisch. Der Bärtige öffnete in der Zwischenzeit seine Lederhose und streifte sie ein Stück die Schenkel hinab. Ich weiß nicht, ob der steife Schwanz, der sofort heraussprang, besonders groß war. Ich könnte nicht mal sagen, wie er im Vergleich mit meinem Abschnitt. Ich weiß nur, daß er mir in diesem Moment gigantisch vorkam. Ein Riesenprügel, der drohend vor meinem Gesicht stand. Das war der erste fremde Schwanz, den ich sah. Wirklich sah, meine ich. Fast hautnah und steif. Klar, ich hatte schon andere Männer nackt gesehen, in der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad, oder nach dem Handballtraining. Auch Ständer, in Pornos. Aber noch nie live und zum Anfassen. Oder, vermutlich korrekter, zum Ablutschen. Kaum registrierte ich, wie Hände von meinem Hintern weiter wanderten. Eine begann durch die Furche zu streichen, mit besonderem Augenmerk über der Rosette, und der Schwanzwurzel. Die andere strich nach vorn, und begann meinen Bauch zu streicheln. Das fühlte sich gut an. Das durfte sich nicht gut anfühlen. "Hmm, nicht nur ein knackiger Arsch, auch einen strammen Bauch. Wollen wir wetten, der hetero ist noch Jungfrau?" Das Kichern war noch quietschender als die Stimme. Wie ein schlecht geöltes Scharnier. Wie das Kaninchen starrte auch ich die Schlange vor mir fast hypnotisiert an. Der Bärtige lachte höhnisch. "Da guckst du, was? Keine Sorge, du kriegst ihn gleich zu schmecken. Wenn du ordentlich mitmachst, kommst du auch noch zum Schuß. Aber wenn du ...
     irgendeinen Blödsinn baust, dann reißt dir Mike die Eier ab, und dann kannst du die schlucken." Wie auf Kommando legte sich die Hand des Quietschenden um meinen Sack, und preßte ihn brutal zusammen. Ich schrie auf vor Schmerz, da ließ er auch schon wieder los, und begann stattdessen meinen Schwanz zu wichsen. Der stand trotz der vorangegangenen Mißhandlung zum Trotz immer noch wie eine eins, und bescherte mir das demütigende Gefühl, ein lustvolles Stöhnen unterdrücken zu müssen. Der Bärtige, eine Hand immer noch in mein langes Haar gekrallt, zog mein Gesicht näher an sich heran. "Ich erwarte keine Profileistung, nur etwas Bemühung, ok? Dann mal ran an die Buletten", flüsterte er. Er roch männlich herb, ein Hauch von Seife und Moschus. Und darunter der schwache Geruch männlicher Erregung, wie ich ihn ähnlich schon oft beim Masturbieren an meinen Fingern gerochen hatte. Zaghaft öffnete ich den Mund, und ließ die Zunge über die glatte Fläche seiner Eichel streichen. Es schmeckte nicht so schlimm, wie befürchtet. Um genau zu sein, schmeckte es nach fast gar nichts, gar kein Vergleich mit den intensiven Aromen einer geilen Frau. Was jetzt? Ich hatte natürlich noch nie einen Schwanz geblasen. 'Am besten,', dachte ich, 'du machst einfach, was dir selbst gefallen würde. Das kann so verkehrt nicht sein.' Einen kurzen Moment erwog ich, doch einfach beherzt zuzubeißen. Sollte der Arsch doch sehen, wie er ohne Schwanz auskam. Aber genauso schnell, wie ich diesen Gedanken gehabt hatte, verwarf ich ...
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