1. M sucht S Teil 2 von 3


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    was jetzt kommen würde. Und ich sollte Recht behalten!Die dicke schwarze Kerze hat in einem sich bildenden kleinen Becken rund um die Flamme inzwischen einiges an flüssigem Wachs angesammelt! Und das... schüttet mir mein Herr aus wieder größerer Höhe jetzt direkt auf meine armen Brüste! Natürlich muss ich wieder los schreien. Aber ich bemühe mich wirklich, nicht herum zu zappeln! Eine noch stärkere Körperstreckung kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen! „Noch mal Glück gehabt, Sklavin. Fast hättest Du Dich bewegt. Warst kurz davor, richtig?“ Die Stimmlage bei dieser Frage ist irgendwie anders... höher... und viel viel dreckiger! Mich so leiden zu sehen, bereitet ihm wohl gerade größten Genuss!„Stimmt Herr... viel mehr werde ich nicht aushalten können... glaube ich“ stottere ich zurück. Blöde Wortwahl! „Aha, viel mehr also nicht.... aber... ein bischen mehr geht schon noch“! Knallt er mir zurück. Dass sich in der Mitte der schwarzen Kerze schon wieder ein kleiner See gebildet hat, bekomme ich gleich danach zu spüren. Zum Glück aus unveränderter ausreichender Höhe! Die Region rund um meinen Bauchnabel, aber Gott sei dank nur drum herum, ist Ziel seiner nächsten Attacke. Bis kurz vor der Körperstelle, wo sich die Schamlippen beginnen reicht sein Zielgebiet.Ich schreie auf! Sehr laut! Und ich kann es nicht verhindern, dass ich jetzt doch wild im Rahmen der sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit zu zappeln beginne. „Ist ja schon gut, Sklavin. Jetzt weiß ich wenigstens, wie ...
     weit ich gehen kann. Das Herumzappeln sei Dir für dieses Mal verziehen“ höre ich seine jetzt wieder tiefere und ruhigere Stimme sagen. Gleich danach pustet er zuerst die schwarze Kerze aus, gleich danach die beiden roten in meinen Händen. Die Kerzen sind zum Glück noch so lang, dass das daran herunterlaufende Wachs stockt und so meine Hände nicht erreicht!Die Spannung der Kette löst sich langsam, meine Hände liegen bald wieder auf dem Holz. Zuerst löst er dort oben die Manschetten. Dann, bei immer noch weit geöffneten Schenkeln auch die Schellen an den Fußgelenken. Ich atme auf. „Schön liegen bleiben, Sklavin. Ich werde das Wachs jetzt mit einem verdammt scharfen Messer von der Haut ablösen! Besser, Du zuckst jetzt nicht! Ich will nicht Deine Haut anritzen!“ „Ich werde garantiert regungslos liegen bleiben Herr“ antworte ich ihm. Die Prozedur dauert gefühlt fünf Minuten. Dann sagt er „Okay. Hast Dir eine Pause verdient, Sklavin.“ Dann schließt er mit der Kurbel zwischen meinen Beinen die beiden Beinstützen wieder und hilft mir beim Aufrichten und letztlich beim Aufstehen.Wieder schließt er mich in seine Arme und hält mich ganz eng an ihn gekuschelt fest. Wie gut das jetzt doch tut! Ja, dieser Mann weiß wirklich, was Sklavin gerade so braucht. Ein Kuss auf meine Stirn noch, dann nimmt er mich bei der Hand und wir gehen die Treppe hinauf ins Wohnzimmer.Was für ein toller Raum! Groß, nicht überladen eingerichtet, sehr stilvolle alte Möbel. „Wow! Sehr schön hier“ entfleucht es mir. ...
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