1. M sucht S Teil 2 von 3


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    darauf auf dem Rücken hin, dass Deine Fußgelenke an den unteren Markierungen zu liegen kommen. Mit ausgestreckten Armen bleibst Du dort liegen. Ich werde für ein paar Minuten den Raum verlassen um Dir die Möglichkeit zu geben, nochmal über Deine Verfehlung nachzudenken. Los, leg Dich jetzt dort hin und spreize Deine Beine bis zu den Markierungen!“Dann dreht er sich um und lässt mich, noch ungefesselt, auf der massiven Liege aus edlem Holz liegen. Ich wage es nicht, meine Position zu ändern, auch wenn er nicht im Raum ist. Womöglich überwacht er mich mit einer Cam! Zu sehen ist aber keine, aber diese Dinger werden ja auch immer kleiner!Die Wanduhr sagt mir, dass es fünf Minuten sind, die er mich hat so hier liegen lassen. Irgendwie tun mir die Arme weh. Aber das ist egal. Mir... und sicher auch ihm! Er wird es ohnehin wissen!„Warst Du brav, Sklavin? Oder hast Du Dich bewegt?“ will er als erstes von mir wissen. „Werter Herr, ich bin exakt so liegen geblieben, wie Du es vor dem Verlassen des Raumes gesehen hast. Ich schwöre!“ „Gut, Sklavin. In Ordnung. Ich glaube Dir“ gibt er mir zur Antwort und mir fällt sowas wie ein Stein vom Herzen.Ich halte den Blick starr gen Decke gerichtet. Höre nur, wie da am unteren Ende der Liege, nah an meinen Fußgelenken Bewegung ist. Sekunden später hebt mein Herr meinen rechten Fuß kurz an um die Manschette abzunehmen. Sofort danach spüre ich aber, dass meine Haut wieder kalten Stahl berührt und sich ein Bügel oben über meine Fußgelenke legt und ...
     mit einem Splint gesichert wird. Das gleiche dann auf der anderen Seite. In der Mitte meiner beiden Beine wird jetzt an einer Kurbel gedreht. Ich merke, wie sich meine Schenkel immer weiter öffnen. So weit, bis meine ungeschützte Möse komplett frei zugänglich ist.„So gefällt mir das“ höre ich ihn zufrieden leise sagen. Er geht jetzt an meinem Körper entlang und streift dabei mit seinen nach unten geneigten Fingern mit den Fingernägeln die Beine hoch, über den Hüftbereich und meine Flanken mit einem kurzen Zwischenstop an beiden Brüsten weiter nach oben. Mein Herr hat jetzt meine Hände erreicht... und ich die 5. Auflage des Bestsellers GÄNSEHAUT gerade hinter mich gebracht. Auch meine Handmanschetten werden jeweils kurz abgenommen und gegen schwerere Eisenmanschetten eingetauscht. Ein Splint sichert auch hier den Bügel an der Oberseite. Ketten rasseln oberhalb von mir über die Liege. Und ich höre ein Geräusch, was sich als das Einklappen von Metallzapfen in ein Zahnrad beschreiben lässt. Und genau das muss es wohl sein. Denn ich merke, wie sich die Ketten langsam spannen und meine Arme sich immer weiter strecken. Mein ganzer Körper wird langsam ein Stückchen nach oben gezogen, der Druck auf meine Fußmanschetten erhöht sich nach und nach. In vollständiger Streckung, etwas schmerzhaft, liege ich nun absolut bewegungsunfähig vor ihm.Dann höre ich ihn zu sich selbst sprechen. „Hmmm... und jetzt? Fotze spreizen? Heißes Wachs überall? Oder lieber doch erst Nadeln... ach ich glaube, ...
«1234...»