Medizinische Studien
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
streng an. So standen beide Frauen auf und gingen mit hängenden Köpfen in ihre Zimmer. Werner ging zuerst zu seiner Mutter ."Wie soll ich dich nennen? Mama, oder, wie ein störrischen Kind, Erika?" Sie sah ihn an und sagte leise "Mama." "Gut, du wirst heute mit Luise hier in diesem Bett schlafen. Und ich wecke euch um fünf. Da muss ja Luise raus. Wenn ihr beide dann noch lebt und auch keine Kratzer habt, lasse ich euch frei." Erika kam zu ihrem Sohn und umarmte ihn "Danke, Werner." Zum Abschluss gab sie ihm einen Kuss. "So, bereite alles vor. Und noch was, ihr werden die Nacht nackt sein. Wenn du fertig bist, ziehst du dich aus, ich bring dich dann ins Bad." Sie lächelte, drehte ihren Kopf zum ihm und sagte "Willst du uns nackt sehen? Unartiger Junge du." Werner ging zu Luise und sagte, dass sie sich ausziehen müsse. Sie sah ihn an und zog sich aus. Dann führte er sie ins Bad und wartet draußen, bis sie fertig war. Anschließend führte er sie ins Zimmer zu seiner Mutter, die schon nackt auf ihren Sohn wartete. Werner nahm seine Mutter und brachte sie ins Bad. Dort sagte sie "Ich brauche etwas länger, du kannst Luise ja mal aufklären, was du vorhast." Und so erklärte er seiner Schwester, dass sie diese Nacht mit ihrer Mutter in einem Bett verbringen würde, beide nackt, und er beide um fünf Uhr wecken würde. Luise sah ihren Bruder an und sagte "Uns beide nackt hättest du auch einfacher haben können. Warum hast du nicht einfach gefragt?" Werner ging kopfschüttelnd, um seine ...
Mutter zu holen. Er sah sie an und sie sagte "Es ist doch erst eine Woche her. Du hast doch bei Luise gesehen, dass man das Baby erst in drei bis vier Monaten sieht." Er wünschte beiden eine gute Nacht und verschloss die Tür. Werner konnte schlecht einschlafen, er stellte sich vor, was die beiden Frauen machen würden. Am nächsten Morgen weckte er die beiden Frauen. Er sah ins Zimmer, und sah, wie seine Mutter so lag, dass sie eine Brust seiner Schwester in ihrem Mund hatte. Luise hatte ihren einen Arm so um ihre Mutter gelegt, dass es aussah, als wenn sie ihre Mutter nicht von der Brust weglassen wollte. Die Bettdecke lag über den Unterkörper der beiden, Werner konnte nicht sehen, was er am Tag lieben durfte. Wenn er auch sicher war, dass die junge Frau seine Schwester war. *** Beim Frühstück sagte Luise "Der kleine tritt, als wen er raus will." "Wie lange noch?", fragte daraufhin Erika. "Von sofort bis eine Woche, sagt die Hebamme" Luise sah nachdenklich aus dem Fenster. Werner ging so wie immer ein paar Minuten vor Luise. Im Institut unterhielt er sich mit Eva, die ihre Tochter im Arm hielt. Werner fand es lustig, dass er, schon nackt, neben der nackten Eva saß, die beider Tochter an ihre Brust hielt. Eva sah zu Werner. "Wenn sie saugt, ist das wie ein Höhepunkt, ein ganz kleiner." "Soll ich dich auch mal saugen?" "Du willst deiner Tochter ...? Oh, du meinst unten. Ja, das wäre schön. Aber Mama oder Susi werden sauer sein, wenn du mich da befriedigst. Die sind der Meinung, das ...