Medizinische Studien
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
dann zu ihnen, damit sie so an mein Sperma kommen." Sie sah Werner erschrocken an. "Eva hat es mir verraten." Als Werner am Abend vorbereitet wurde, war es Susi, nicht Eva, die ihm die Trense anlegte und die Kappe überzog. Vorher wurde er am gesamten Körper geküsste. Einmal saugte sie an seinem Schwanz, und bedankte sich immer und immer wieder. Als er sagte "Du musst aber deine Mutter dich aussaugen lassen", sah sie ihn an und lachte. Die Frau an Nachmittag liebte er an diesem Tag besonders zärtlich. Zum Abschluss küsste er sie noch einmal besonders gründlich und verpasste ihr, ohne dass sie es bemerkte, einen Knutschfleck am Haaransatz, neben der Wirbelsäule. Sie wollte nicht mehr aus seinen Armen, als Susi kam, um sie zu trennen. Als Werner nach Hause kam, war seine Mutter noch nicht da. Luise hatte, wie immer, das Abendessen gemacht und sagte "Mama hat angerufen, sie kommt eine halbe Stunde später". Da klingelte es auch schon an der Tür, Werner machte auf und nahm seiner Mutter noch einige Einkäufe ab. Als sie an ihm vorbeiging, musste er sich setzten. Sie hatte einen Knutschfleck. Erika drehte sich um "Ist was, Junge?" "Nein, Mama, als klar. Ich liebe dich." "Ich dich auch, kommst du? Luise wartet." Nach dem Abendessen schickte Erika ihre Kinder in den Garten. Die beiden setzten sich wie üblich. Luise hatte Werner einmal gesagt, dass sie durch sein Halten ihres Bauches ganz feucht wurde und ihm dann auf die Finger geklopft. "Das ist mein Kind, nicht dein. Komm also nicht ...
auf dumme Gedanken." Und so hielt Werner ihren Bauch, und behielt seine dummen Gedanken für sich. Werner fühlt sich noch besser bei seiner Familie, als er den Knutschfleck bei seiner Mutter gesehen hatte. Erika kam in den Garten und sagte "Werner, wenn ich meinen Bauch habe, will ich von dir auch so gehalten werden. Luise hat dann ja wieder einen flachen Bauch." Luise streckte ihrer Mutter die Zunge raus. "Mama, es ist auch ohne Bauch schön, so gehalten zu werden, fragt doch den Mann, von dem du das Baby bekommst." Erika wurde da etwas böse. "Du lässt dich von deinem Bruder verhätscheln, und missgönnst mir das. Frag du doch deinen Beschäler." Werner horchte auf. "Hallo, meine Damen, benehmt euch, sonst pass ich auf, das niemand euch mehr nahe kommt. Ihr werdet dann hier im Haus eingesperrt." "Das kannst du nicht machen, unser soziales Leben ..." widersprach Erika. "Welches soziale Leben? Du bist knapp zwei Stunden am Tag draußen bei deinem Termin. Luise ebenfalls. Da kann man doch kein soziales Leben haben. Nachts seid ihr hier im Haus. Also, ihr vertragt euch, oder das, was ihr in diesen zwei Stunden macht, ist zu Ende." Beide wollten das nicht. Sie sahen sich gegenseitig böse an, jeder verdächtigte die andere, an der Eskalation schuld zu sein. "Gut, dann fangen wir jetzt an. Erika, du gehst in dein Zimmer." Sie sah ihren Sohn an, so hatte er noch nie mit ihr gesprochen. "Und du, Luise, auch." Luise sah zu ihrer Mutter dann zu Werner und wollte etwas sagen, doch er sah sie ...