1. Nesthäckchen


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    unerfüllten Fick letzte Nacht, hätte ich mal besser unter der Dusche mit der Hand ausgeleert. Dann tritt man Mädchen schon sehr viel entspannter entgegen. Eigentlich weiss ich das.Ich kam etwa um 20 Uhr nach Hause, rechnete mit einer immer noch entspannten Mutter. Da hatte ich jedoch die Rechnung ohne ihre Hormone gemacht. Denn Mama wartete schon an der Türe auf mich. Mit einem Gesichtsausdruck, den ich nur zu Gut kannte: Weltuntergang und Drama. Wenigstens war sie abgeschminkt und nichts verlaufen. Sie trug immer noch den leichten Morgenmantel und die zierlichen hohen Pantoletten.„Ich wollte heute mit deinem Vater telefonieren."„Wozu Mama? Warum tust du dir das an? Ich dachte für das nächste Jahr bis zur Scheidung ist erstmal alles geregelt?"„Ehrlich? Ich war heute wegen dir so im Gefühlsüberschwang dass ich ihm sagen wollte dass ich ihn überhaupt nicht mehr brauche, dass er sich zum Teufel scheren kann. An sein Handy ging dann jedoch ein kleines Mädchen. Ich sprach ganz kurz mit ihr. Sie sagte mir dass sie schon vier ist und für mich ihren Papa aus dem Schlafzimmer holt. Ich legte dann schnell auf. Vier! Das heisst dein Vater hintergeht mich schon seit mindestens 5 Jahren!"Wieder nahm ich meine Mutter in den Arm. Sie war ganz in sich zusammen gefallen. Eine gewisse Schadenfreude konnte ich mir innerlich nicht verkneifen. Das kommt davon wenn man anderen Leuten ans Bein pissen will. Ich jedoch hatte jetzt wieder den Scherbenhaufen zum fegen. Ich drückte Mama an mich und ...
     kraulte sie im Nacken. Eigentlich steht es ihr besser wenn sie ihre Haare offen trägt. Ich öffnete die Lederschlaufe mit dem Spieß, legte beides am Telefonkästchen ab. Zerteilte mit einer Hand ihre Lockenpracht. Mit der anderen streichelte ich ihren Hals.„Wo warst du?"„Eisdiele."„Mit einem Mädchen?"„Nein, mit Max."„Bitte verlass du mich jetzt nicht auch noch!"Mist. Will mich meine Mutter jetzt total einengen? Ich bastelte schon innerlich an einer mahnenden Rechtfertigung, an meinem Befreiungsschlag. Wollte meine imaginäres Revier abstecken.„Manfred, du kannst von mir alles haben was dir ein Mädchen auch bietet. Oder noch mehr. Nur verlass mich bitte nicht."Eine Diskussion bringt in einem solchen Stadium allerdings nichts. Das weiss ich aus leidvoller Erfahrung. Sie muss erst im Kopf wieder Normal werden, dann kann man mit ihr darüber reden. Aber wie bringt man sie normal? Zumindest auf andere Gedanken? Reden half in der Vergangenheit wenig.Ich erinnerte mich sogleich an den Vorabend und diesen Morgen. Wie friedlich und glücklich meine Mutter danach war, wie freudig sie in die Zukunft blickte. Würde das nochmal so klappen? Eine echt harte Nummer. Kann man sowas tun? Welche Alternativen blieben mir sonst noch? Stundenlanges Jammern und heulen? Hoffnung trieb mich an.Ich küsste meine Mutter einfach auf den Mund. Sie wehrte grob ab. Das traf mich etwas im Ego, mein männlicher Stolz war getroffen. Gestern noch bettelte sie darum. Ich liess mich nicht abwimmeln und bedeckte ihr Gesicht ...
«12...151617...35»