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Nesthäckchen
Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen
ich schlafen könnte. Wenn sich Mama wieder eingekriegt hat.Ich kletterte seitlich über ihr Bein hinweg, streichelte sie im Gesicht. Fühlte an den Fingerkuppen eine schmierige Schlonze. Klar, ich konnte mich nicht erinnern dass sie sich vorhin im Bad abgeschminkt hätte. Zusammen mit reichlich Tränen musste das verschmieren. Gut dass ich sie in der Dunkelheit so nicht sehen konnte.Mama kuschelte sich ganz eng an mich, zog eine Zudecke über uns, ergriff feste meinen Po. Langsam wurde sie Ruhiger und langsam schliefen wir denn auch beide ein. Endlich.Der Sonntagmorgen begann für mich etwas seltsam. Irgendwas war da andauernd in meinem Gesicht. Ich öffnete mühsam die Augen und es dauerte etwas bis ich fokussieren konnte. Sah im fahlen Licht meiner Mutter direkt ins Gesicht. Die Rolladen geschlossen, Sonne drängte sich durch die Ritzen. Mama lächelte mich gütig an.Schon wieder perfekt geschminkt, die Augen dunkel betont, die langen Haare am Hinterkopf zu einem Knoten hochgesteckt. Sie macht das öfter Zuhause. Sie trug einen zarten Morgenmantel und immer noch ihre zierlichen Schuhe, welche über die Matratze hinaus ragten. Keine Ahnung wie spät es war. Aber wo war ich? Ach ja, richtig. Ehebett. Gestern bei meiner Mutter geschlafen. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich erschrak etwas. Mit meiner Mutter geschlafen!So wie sie mich ansah und wie liebevoll sie mich streichelte schien sie mir das nicht Übel zu nehmen. Gut. Aber wie soll ich mich jetzt ihr gegenüber verhalten? ...
Ignorieren? Ansprechen? Überhaupt fühlte ich mich unglaublich wohl. Wie sie mich anfasste und ansah. So... so... verliebt?„Guten Morgen Mama!"„Morgen Manfred." Jetzt wandelte sich ihr lächeln in ein richtiges strahlen. So sah ich sie lange nicht mehr. „Wie unschuldig du aussiehst wenn du schläfst."„Bist du schon lange wach?"„Schon ewig. Du schnarchst etwas wenn du am Rücken liegst."„Oh. Tschuldigung."„Macht nichts! Ich wollte ja dass du bei mir schläfst."Eine etwas peinliche Pause entstand, bis Mama wieder das Wort ergriff:„Wie geht es dir heute damit?"„Mit was?"„Wegen dem was heute Nacht geschah."„Oooch, ich fand es eigentlich ganz schön."Mama lachte von ganzem Herzen. „Und ich fand es wunderbar. Du hast mir gezeigt dass dein Vater nicht das Maß der Dinge ist, dass ich reif bin für einen neuen Mann." Mama küsste mich flüchtig auf den Mund. „Danke dir mein Sohn! Ich bin so Glücklich!"Dann rappelte sie sich aus dem Bett und ging mit tackernden Absätzen, kurz darauf hörte man sie in der Küche rumoren und leise singen. Gut! Dachte ich. Kämpfte mich auf und ging duschen. Mein ganzer Schwanz, das ganze Dreieck war total verklebt.Wir aßen gemeinsam zu Mittag, danach traf ich mich mit Max. Wie ich ging war Mama immer noch Glücklich. Max wunderte sich nur: „So schnell wieder genesen?"„Ja. Vielleicht nur was falsches Gegessen."Dann gingen wir in eine Eisdiele. Sprachen zwei Mädchen an. Max bekam eine Telefonnummer, ich einen Korb. Mist, einfach zu direkt gewesen. Noch unausgeglichen vom ...