Mein Verlangen Teil 3
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: YviiSonnenschein17
Namenssc***d, welches er an der rechten Seite seiner, leicht aufgeknöpften Bluse, trug. Ich war etwas verwundert, dass er den Namen Kay hatte. Frech fragte ich ihn:„Das ist aber kein türkischer Name, oder?“ und warf ihm, eher unterbewusst, ein flirtendes Lächeln zu.Doch sehr freundlich antwortete er:„Nein, meine Mutter kommt ursprünglich aus München, hat aber mittlerweile die türkische Staatsbürgerschaft, geboren bin ich in Antalia“.Man kam auf diese Weise ein wenig mehr ins Gespräch, und er machte auf mich einen sehr sympatischen Eindruck, zumal er aus der selben Branche kam, wie ich auch. So tauschte man sich also ein wenig über berufliche Dinge aus.„Eine so hübsche Frau wie sie, allein in einer so großen Stadt?“ fragte er, worauf ich ihn anlächelte, und sagte:„Ich verbring meinen Urlaub gern in wärmeren Gebieten als Deutschland, zumal die Leute hier sehr freundlich, und zuvorkommend sind“.Ich bemerkte, dass seine Blicke während des Gesprächs des öfteren nicht immer nur in meine Augen fielen, sondern auch meinen, etwas freizügigeren, Ausschnitt musterten, was ich, wie ich zugeben muss, schon bestätigt und gewollt aufnahm.Meine Worte nahm er als Kompliment, und bedankte sich mit einem sehr sympatischem Lächeln.„Aber nun muss ich weiter arbeiten, du weißt ja wie das ist“ fügte er mit einem zwinkernem Blick zu, und verabschiedete sich mit einem Lächeln.Vorerst behielt ich dieses kleine, aber nette Gespräch, als leichten Urlaubsflirt in Erinnerung, und frühstückte zuende. Nun ...
wollte ich unbedingt an den Strand, und das Wetter sowie die Wärme der Sonne genießen. Also nahm ich meine bereits gepackten Sachen, welche ich in einen kleinen Korb verstaut hatte, und machte mich auf den Weg zum Ausgang. Kaum aus dem Hotel heraus, spürte ich die wohltuhenden Sonnenstrahlen, welche auf meine Haut trafen, und schritt vorran über die Straße, welche direkt zum Stand führte, der gegenüber des Hotels sich befand.Nun entledigte ich mich meinen Sandalen, und legte sie in meinen Korb, denn ich wollte unbedingt das Gefühl von heißem Sand unter meinen Füßen spüren. An diesem Tag lockte das Wetter, und die heiße Sonne, sehr viele Menschen ans Meer, und so kam es, dass ich einige Meter laufen musste, um eine schöne Stelle, möglichst nahe am Wasser zu finden.Es war eine leicht abgelegene Stelle, die hinter einer Brandung lag, hier hatte man größtenteils Sonne, aber auch die Möglichkeit, sich hinter einem Felsen, etwas in den Schatten zu setzen, falls es zu viel Sonne wird.Ein paar Meter weiter saßen zwar zwei Männer, die ebenfalls die Sonne bei einem kühlen Cocktail genossen, aber dies sollte mich nicht weiter stören. Ich breitete mein Badehandtuch aus, und strich es mit den Händen glatt, und begann mein Rock mit den Händen, sowie einem leichten, aber gekonnten Hüftkreisen hinabfallen zu lassen. Mit gestreckten Armen entledigte ich mich ebenfalls von dem bauchfreien Top, und legte es ebenso zur Seite auf den Korb.Zugegebenermaßen bin ich kein Mensch, der schnell braun ...