1. About Gerrit + Roswitha Part 04


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    läge ein Funken Eifersucht im Raum. Also beschloss sie, selbst in die Offensive zu gehen. In einer kurzen Tanzpause passte sie mich mit den Worten "...hilf mir mal eben!" und zog mich ins Haus. Das Ziel gab den Weg vor und wunderte es mich nicht wirklich, dass wir im Schlafzimmer landeten. Sie stieß mich ins Zimmer und verschloss augenblicklich die Tür, als sie durch war. Ich saß breitbeinig auf der Kante des Bettes, als sie den rechten Fuß zwischen meine Schenkel stellte und die Schuhspitze und unter meinen Schoss schob. Sie wippte dort stehend einige Male, sozusagen als Aufmerksamkeitserreger. Bedingt durch diese Beinhaltung konnte ich Roswitha unterstützen ihr enges Kleid schauen und sah nur Mutter Natur blitzen, sprich ihre blanken und rasierten Venusberge. Madame erkannte meine Blickrichtung und kommentierte dies auch gleich. "Sieh an, der dreckige kleine Perversling schaut anständigen und ehrwürdigen Frauen unters Kleid und geilt sich daran auch noch auf. Dann zeig mal deine Geilheit und zieh dich aus. Will deinen Schwanz sehen, wie er im Sturm steht." Satz beendet und nahm ihren Fuß weg. Als ich aufstand, das Hemd auszog, begann sie schon den Gürtel und den Hosenbund zu öffnen, damit ich die Sachen möglichst schnell samt Slip ausgezogen bekam, um dann texilfrei mit leicht Haltung annehmenden Schwanz vor ihr zu stehen. Ein Moment der Freude, des Erfolges und der extremen Lust überfiel sie, als sie nach meinem Schwanzgriff, ihn wichste und mich dann doch rücklings auf ...
     das Bett stieß. Roswitha stand am Bettrand, beugte sich herunter, damit ihre Zunge an der Eichel lecken konnte. Doch wenige Sekunden später verschwand das gute Stück zwischen den beiden Lippen in ihrem Mund. Sie heizte mir gerade ein, aber die war nur der Startschuss zum heißen Spiel. Auf allen Vieren krabbelt sie über mich hinweg und als ich nach ihren Brüsten griff, bekam ich einen ersten Ohrfeige und den Kommentar "...untersteh dich ohne Aufforderung nach meinen Titten zu greifen! Haben wir uns verstanden?" Als ich nicht schnell genug reagiert habe, stellte sie die Frage noch einmal, woraufhin ich dies mit "...sehr wohl Herrin, nur wenn ihr es mir, eurem kleinen Perversling, gestattet, darf ich es tun." Ein Grinsen im Gesicht stellte ihre Bestätigung dar.Roswitha war Schlampe, Nute und Hure genug, dass ich unter ihrer heilen Wollust wenig zu lachen haben würde, sondern vielmehr arg zu leiden hätte. Und dies bewies sie mir in dieser Situation mal wieder auf ein Neues. Sie erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und hielt sich am oberen Rahmen fest. Zwei Sachen waren klar positioniert. Positiv für mich fand ich die Aussicht, da ich ihr ungestört und ungeniert zwischen die Beine schauen konnte. Negativ war nur, dass sie ihre Machtposition schamlos ausnutzen würde. Skrupel? Nicht bei dieser Frau! Und erst recht nicht in so einer beherrschenden Situation. Sie liebte das böse Spiel.Madame hielt sich oben fest, setzte ihren rechten Fuß auf meinen Schwanz und ...
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