1. About Gerrit + Roswitha Part 04


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    der flachen Hand über meinen Schwanz, der zur ihrer inneren und äußeren Erheiterung auch nicht mehr verbergen konnte, was gerade in mir und meinem Hormonhaushalt abging. Dies sah denn so aus, dass seine Muskeln nicht mehr in der Ecke hingen, sondern das Paket so langsam Format annahm. Roswitha schaute mich an und strich mit ihrer flachen Hand über meine linke Wange, bevor sie diese im lockeren Takt tätschelte. Sozusagen die Vorstufe zur Ohrfeige. Danach hielt sie mir den Handrücken so hin, dass ich ihn liebevoll mit den Lippen berühren konnte. Als auch dieses denn geschehen war, lächelte sie mich siegessicher an und schubste mich rücksichtslos und rücklings auf das mit roter Seidenwäsche bezogene Bett. Dort liegend dauerte es nicht allzu lange, bis sie selbst auch auf die Liegefläche kam und sich breitbeinig auf meinem Schoss niederließ.Meinen Schwanz hatte sie liebevoll in Richtung Gesicht "gebogen" und sich dann darauf gesetzt. Wie eine Monarchin thronte sie dort und schaute mich fragend an. Völlig fehl am Platz war denn ihre Frage. "Ich hoffe einmal, daß du in der Schule gut aufgepasst hast. Wehe es kommen mir Klagen zu Ohren." Damit nicht genug, Strich sie mit den Fingernägeln über die Brust, um ihrer Aussage etwas Nachdruck zu geben. Nachdem dies denn geklärt worden war, ließ sie es recht langsam angehen, was das eigene Ausziehen der Kleidung anging. Weißes Hemd, schwarze Jeans, weiße Söckchen und die dazugehörigen Unterwäsche. Madame hatte es in diesen Sekunden nicht ...
     wirklich eilig. Ganz gemütlich, fast schon in Zeitlupe, startete sie die Aktion und öffnete einen nach dem anderen Knopf der Verschlussleiste, wobei die Bluse mehr preisgab als verhüllte. Sie ließ erkennen, dass sie einen trägerlosen schwarzen BH trug. Nach dem Öffnen der Knöpfe legte sie eine Pause ein und widmete sich meinerseits. Bespielte dabei meine Nippeln, die auch ihr Ergebenheit signalisierten und Haltung annahmen. Sie trieb ein Spiel mit mir. Wenn ich etwas gut machte, zog sie sich ein Teil aus. Als es darum ging, dass sie die Jeans ausziehen wollte, erlaubte sie mir, dass ich erst den Gürtel öffnete, dann den Hosenbund und zu guter Letzt den Reißverschluss. Aus ersehen rutschte meine ausführende rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte diese hochinteressante Körperregion zärtlich. Meine Missetat blieb denn ausnahmsweise einmal unbestraft, auch wenn ihr dieses gerade sehr schwer fiel.Anstatt Krawall und Stress zu bereiten, erhob sie sich lieber langsam, griff Halt suchend nach der seitlichen obigen Rahmenstrebe und hielt mir nacheinander den rechten und den linken Fuß hin, damit ich denen die Söckchen ausziehen konnte. Okay, dies wäre jetzt auch eine viel zu einfache Aufgabe gewesen. Also hielt sie mir nach dem Entblößen der Füße beide noch einmal vor das Gesicht, damit ich ihre großen Zehen einzeln begrüßen konnte, was ich denn auch tat. Ich habe sie als Schlitzohr kennengelernt und sie blieb es weiterhin, eben ein Schlitzohr. Es war ihr denn eine Freude, ...
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