1. About Gerrit + Roswitha Part 04


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + RoswithaPart 04÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Es war Mitte August. Die Sommerferien waren gerade vorbei und die ersten Schultag ebenso. In den Sommerferien waren Connie und ich für zwei Wochen bei Tante Bianca und Onkel Bernhard. Mit denen waren wir auf einen Sprung auf Mallorca, um ein bisschen Sonne zu tanken. Nun ja, war nicht schlecht und hat Spaß bereitet, was ja nun die Hauptsache darstellte, da der Alltag ja eh trist genug war. Nun gut, es gab auch immer wieder die goldene Ausnahme von der Regel, wie sich schon am 2.Schultag nach den Ferien zeigen sollte. Als ich diesen Mittag von der Schule nach Hause kam, stand die schnucklige Nachbarin namens Roswitha an der Zufahrt und wartete dem Anschein nach auf meine Heimkehr. Nachdem wir uns nun gegenüber standen, zog Madame mich hinter die Hecke und begann fast automatisch ein heftiges Kuss- und Knutschgefecht, wobei uns so Gott es will und verbarg, niemand beobachten konnte. "Hast du es gerade eilig oder musst du sofort heim zum Essen?" Eigentlich eine blöde Frage, wenn ich zwischen IHR und dem heimischen ESSEN entscheiden sollte. "Theoretisch müsste ich heim, ist nur die Frage, wo sich dieses heim gerade befindet!" Und zwinkerte ihr zu, was sie denn auch gleich gut erkannte. Also huschten wir schnell in ihr Haus, wo sie mich zielstrebig ins Schlafzimmer zog. Während sie mir die Klamotten vom Leib riss, berichtete sie davon, ...
     dass ihr Mann erst morgen Abend wieder heim kommen würde, da er zu einer Vorstandssitzung in Frankfurt weilte und dann auch gleich noch einige andere Dinge zu erledigen hätte. Sie sprach denn auch offen aus, was ich nicht einmal dachte. Ich nahm einmal an, dass er beruflich noch etwas zu erledigen hätte und sie sprach davon, dass er noch einige Nutten besuchen würde. Begeisterung sah anders aus, dabei hatte er doch im heimischen Bettchen eine heiße und begehrenswerte Frau. Extrem vorzeigbar und zu allen Schandtaten bereit! Aber er hatte wohl auch anderen Bedarf, wie sie zum Besten gab. "Weißt du, wenn irgendwann einmal heraus kommen sollte, dass Jens in irgendwelchen Homo-Bars verkehren würde, dann könnte er seinen Job gleich an den Nagel hängen!"Ordentlich am Nagel hingen denn meine Klamotten nicht, denn sie lagen einfach rechts und links von mir auf dem Fußboden verstreut nachdem sie mich denn endlich ausgezogen hatte. Es folgte ein flüchtiger Kuss, wobei sie mir mal wieder zu verstehen gab, dass sie der Chef im Ring sei und ich ihr unterstellt sei, um ihren Anweisungen Folge zu leisten. Roswitha war denn so liebenswürdig! Nun ja, sie war in diesem Augenblick einfach nur eine verdammt heiße Frau, die Hunger auf etwas Bestimmtes hatte und sich darüber hinweg im Begriff befand, sich dieses Bestimmte auch nehmen zu wollen. Ob ich dies bedauern würde? Heiße ich Pinocchio? Nein, also bleibt meine Nase wie sie gerade ist! Als ich denn nun textilfrei vor ihr stand, strich sie mit ...
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