1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 1


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: laurent_stock

    Tage bevor wir das Ergebnis präsentieren sollten waren meine Kollegen und Chefs zum Mittag bereits ausgeflogen, nur Natalie und ich arbeiteten noch an unserer Präsentation. Sie trug ein knallenges rotes Tanktop und wieder ihre blassblauen Hotpants, dazu ein paar weiße Vans und machte mich schon den ganzen Tag irre damit. Als ich vom einem längeren Telefonat zurück kam stand sie vor meinem Arbeitsplatz. Sie kam auf mich zu, blickte unterwürfig aber sanft lächelnd zu mir herauf und sagte "Ich hab was dummes gemacht!" "Was ist denn los?" fragte ich sie. Sie blickte auf den Boden, drehte ihre Fußspitze auf dem Boden hin und her, seufzte und sagte dann kleinlaut "ich hab eben unsere Präsentation gelöscht. Es ist alles weg. Entschuldige." dann blickte sie mir mit erwartenden großen Augen fest in meine und fragte mit gespielter Verunsicherung "Musst du mich jetzt bestrafen?" und biss sich auf die Unterlippe.Der Anblick war einfach zuviel für mich. Der Umstand, das sie gerade eine einwöchige Arbeit ins Nichts aufgelöst hatte rückte in den Hintergrund, aber bestrafen würde ich sie dafür! Ich packte ihre Haare am Hinterkopf, hielt sie zum Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken. Sie öffnete den Mund zu einem stumm gegrinsten Aufschrei und blickte mich lüstern an. "Du hast gerade mit Absicht unsere ganze Arbeit zunichte gemacht? Damit ich dich hier durchnehme?" "Vielleicht?!" antworte sie schelmisch. "Was für ein notgeiles dummes Flittchen bist du denn? Ich glaube, Ja, eine ...
     Strafe wäre jetzt angebracht!" sagte ich streng, drehte sie am Pferdeschwanz zum Tisch um und drückte ihren Kopf auf die Tischplatte. Ihr Becken schob ich an den Rand, nahm ihre beiden Hände und legte sie mit festem Griff an die gegenüber liegende Kante "Die Hände bleiben genau hier, verstanden?" gab ich ihr zu verstehen. Sie nickte und schloss die Augen, ein Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. `Das wird dir gleich vergehen`dachte ich mir. Dann schob ich meine Hände unter ihr Becken, ertastete den Knopf Ihrer Hotpants und öffnete ihn, packte den Hosenbund links und rechts und streifte das enge Fetzchen Jeansstoff in einem Zug über ihren Apfelhintern und die glatten straffen Beine bis auf den Boden. Ein weißer, leicht transparenter String kam darunter zum Vorschein, der ihre festen Pobacken in zwei gleichförmige makellose Hälften teilte. "Spreitz deine Beine etwas" befahl ich ihr. Sie schüttelte die Hose von ihren Füßen und ging wie angewiesen in Position. Noch immer hinter ihr knieend stieg mir sofort der süßlich-herbe Geruch ihrer Möse in die Nase und ließ mich endgültig meine Vernunft über Bord werfen. Der geile Anblick wie der String nur knapp ihr offensichtlich frisch rasiertes Döschen bedeckte tat dazu sein übriges. Ich richtete mich wieder auf, legte meine rechte Hand auf ihren Rücken und beugte mich mit dem Mund an ihr Ohr. "Du hast ganz schöne Scheiße gebaut Natalie" flüsterte ich ihr heiser ins Ohr, "und wenn du denkst, das ich dich jetzt dafür auch noch ficke, dann ...
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