Die vorlaute Praktikantin - Teil 1
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: laurent_stock
geschickt worden war. Ich deutete ihr Verhalten zunächst nur als freundschaftlich, da ich zwar nicht der Jüngste, mit Sicherheit aber der am Jüngsten gebliebene in der Firma war und auch weniger genervt von ihrer Art war als meine Kolleginnen.Eines Tages jedoch, wir hatten kürzlich einen größeren Auftrag bekommen den ich nun mit ihr abarbeiten sollte, dämmerte mir langsam das sich Natalie wohl etwas in mich verguckt haben könnte. Ich stand gerade vor meinem Schreibtisch und begutachtete die Entwürfe aus der Ferne, da kam sie zu mir, drängelte sich zwischen mich und den Bildschirm und sagte halb genörgelt, halb geflötet "Lass mich auch mal schauen!" und drückte mir ganz beiläufig ihren Hintern in den Schritt. Da auch nicht viel Platz war und ich nicht einsah ihr den Raum zu überlassen blieb ich wie angewurzelt stehen. Sie tat als wäre es eine ganz normale Position und philsophierte über das Für und Wider unserer Ideen, presste sich aber merklich an meinen langsam erwachenden Schwanz. Sie beugte sich nach vorn und stützte ihre Hände auf meinen Tisch, so das sie noch mehr Druck auf mich geben konnte. Ihre festen Pobacken nahmen meinen Halbsteifen zwischen sich in einen festen Griff und mir wurde langsam warm. Dann fing das kleine Luder mit leichten kreisenden Bewegungen an. `Was geht denn hier ab` dachte ich mir, war aber schon längst zu spitz um ihrem Treiben ein Ende zu setzen. Zu sehr genoss ich es bereits ihren süßen Arsch auf mir zu spüren. Wir wechselnden weiter, wie zur ...
Show für die anderen im Nebenraum, sachliche Argumente, doch mein Blut war schon längst in andere Regionen gewandert. Abrupt drehte sie sich zu mir um, grinste mich verschwörerisch an und sagte "Den Entwurf hier finde ich am STEIFSTEN!", dann galoppierte Sie wieder davon in den Nebenraum. Mit einer pochenden Errektion stand ich noch eine Ewigkeit dort und versuchte mich wieder zu sammeln. `Scheiße, die kleine gräbt dich an!`dachte ich mir. Den ganzen Tag über gingen meine Gedanken zurück zu diesem Moment und hielten mich von der Arbeit ab. Am Abend dann war für mich klar "Halt dich bloß von der fern, das gibt nur Ärger!" auch wenn ich sie liebend gern schon in diesem Moment über den Tisch gedrückt und hart gevögelt hätte.Die folgenden Tage und Wochen vergingen, und immer wieder fand sie Gelegenheiten mir Hintern und Brüste aufreizend zu präsentieren, mich beiläufig an den Schultern, Armen oder Beinen zu berühren oder mir Zweideutigkeiten zuzuzwinkern. So fragte sie mich zum Beispiel, ob sie denn einen Fleck auf ihrer Hotpants hätte, drehte sich zu mir um und drückte den Rücken durch. Ich weiß nicht wie lange ich "diesen Fleck gesucht" habe. Ein anderes mal setzte sie sich zum Mittag auf meinen Schoß bevor die anderen in den Konferenzraum kamen "weil ihr der Platz hier besser gefiele" als ihrer.Ich versuchte stets sachlich und kollegial zu bleiben und selber keine Andeutungen und dergleichen von mir zu geben, aber verdammt, es war hart der kleinen Versuchung zu widerstehen!Zwei ...