Die vorlaute Praktikantin - Teil 1
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: laurent_stock
Die vorlaute Praktikantin - erster TeilIn diesem Sommer hatten wir wieder einmal herzlich wenig zu tun in der Agentur. Umso ungelegener kam da die Ankündigung, wir bekämen eine neue Praktikantin für 3 Monate. Keiner wusste so recht womit wir sie beschäftigen sollten. Ihr Profil war mal wieder typisch für meinen Chef: Sie war die Tochter einer Bekannten, hatte ihr erstes Studienfach nach einem Jahr abgebrochen und musste jetzt die Zeit bis zum Semesterbeginn mit irgend etwas Sinnvollem füllen.Mitte Mai war er dann soweit. Natalie, so ihr Name, stellte sich freundlich und zurückhaltend am zweiten Tag ihres Praktikumsbeginns bei uns vor. Den ersten Tag war sie abwesend, da sie den Starttermin verpeilt hatte...Sie war 20 Jahre alt, hatte langes glattes blondes Jahr, ca. 1,65 groß und eine sportliche Figur. Sie hatte ein hübsches aber alltägliches Gesicht.Als weniger alltäglich stellte sich ihr Mundwerk heraus. Bei jeder Gelegenheit gab sie Widerworte und schnippische Bemerkungen von sich. Auch als Arbeitskraft war sie weniger zu gebrauchen. Alles musste man nacharbeiten was sie angefasst hatte, manche Sachen vergaß sie gleich ganz oder weigerte sich es zu erledigen.Sie war eigentlich der Prototyp der verwöhnten Tussi: gutaussehend, mit einem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen, hochnäsig, faul und frech. Das Smartphone war ihr wichtigster Begleiter, und ihr anfänglicher Enthusiasmus wandelte sich ziemlich schnell in ein gelangweiltes und entnervtes ...
Zeit-Absitzen.Erfreulicherweise hatte sie dafür andere Talente, die über die Zeit deutlicher für mich wurden.Natalie war ganz und gar nicht so schüchtern wie sie die ersten 2 Wochen gewirkt hatte. Nachdem sie sich ein bisschen eingelebt und Vertauen gefasst hatte, begann Sie, auch dank der steigenden Temperaturen, sich immer aufreizender zu kleiden und ihren gewöhnlichen Kleidungsstil aufzutragen.Nach einigen Wochen in unserer Agentur kam sie Montags sehr bedrückt ins Büro geschlurft. Nach ein paar Minuten stummen Starrens erzählte sie meinen Kolleginnen, das sich ihr Freund am Wochenende von ihr getrennt hatte. Ein Welt brach scheinbar für sie zusammen. Wie das jedoch in so jungen Jahren meist ist, war ihre Trauerphase nicht von langer Dauer. Bereits nach zwei Wochen war keine Rede mehr von ihrem Verflossenen. Stattdessen begann sie nun immer frivoler auszusehen und sich ebenso aufzuführen. Ende Juni habe ich sie, so es das Wetter zuließ, fast nur noch bauchfrei gesehen. Und verdammt, die kleine konnte es sich auch leisten! Sie hatte dank Ihrer langjährigen Vereinsarbeit als Tanztrainerin einen gut definierten, knackigen Körper, dafür erstaunlich große und feste Brüste und einen prallen Knackarsch. Immer wieder gab es gute Gelegenheiten die schöne Aussicht auf das alles zu genießen.Von nun an fand sie auch immer wieder Gründe um Aufträge mit mir statt mit den anderen zu erledigen, fragte als erstes mich um Rat und lief stets mit mir zur Bahn, wenn sie nicht aus Mangel an Aufgaben bereits nach Hause ...