Die letzten Stunden auf Erden
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Lebenserwartung, die unter der einer Eintagsfliege liegt." „Jetzt mal konkret", hakte Thomas nach. „Könntest du dir vorstellen, etwas zu tun, was du unter normalen Umständen nicht getan hättest." „Zum Beispiel?" „Keine Ahnung ... Sex mit einem Familienmitglied zu erleben", schlug Thomas vor und sah im nächsten Moment, wie seine Leute nach Luft schnappten. Doch es hagelte keine Proteste, es gab keine spontanen Einwände, kein Verurteilen des ungeheuerlichen Vorschlages. „Mit Mama?", fragte Lars nach. „Oder mit deiner Schwester", skizzierte Thomas eine Alternative. „Ich sag ehrlich, dass ich nicht so wirklich scharf darauf bin, mit meinem Bruder in die Kiste zu hüpfen", erklärte Nina und fing sich sogleich einen finsteren Blick ihres Bruders ein. „Ich könnte mir auch Schöneres vorstellen, als dich nackt zu sehen." „Kinder ... Hört jetzt bitte auf", bat Jutta, die sich zuletzt mit Kommentaren zurückgehalten hatte. „Was wir auf keinen Fall tun sollten, wäre, miteinander zu streiten. Was das andere angeht ... Vielleicht wäre nun wirklich die Zeit gekommen, etwas total Verrücktes zu unternehmen." Ihr Mann und die Kinder hingen ihr an den Lippen. Jutta atmete tief ein und aus und sagte dann: „Wie wäre es, wenn wir es uns bequem machen würden? Wir ziehen uns einfach aus, bleiben hier gemütlich sitzen, trinken einen leckeren Wein und sehen, wohin das alles führt." „Eine gute Idee", fand Thomas und erhob sich von seinem Platz. Er begab sich in die Küche und kehrte kurz darauf mit ...
einer Flasche und vier Weingläsern zurück. Er öffnete die Flasche, während Jutta auf ihre Kinder einredete. „Ich möchte, dass wir das hier vollkommen entspannt angehen. Am besten machen wir uns frisch, ziehen uns schick an und kommen dann wieder zusammen." „Wozu sollen wir und schön anziehen, wenn wir uns dann doch wieder ausziehen?", zeigte sich Lars skeptisch. Jutta warf ihrem Mann einen fragenden Blick zu. „Also gut ... Dann machen wir uns frisch und kommen anschließend so wie wir sind hierhin zurück." „Also nackt?", fragte Nina nach. „Ja. Einfach nur nackt", bestätigte ihre Mutter. „Um es etwas angenehmer zu gestalten, verhüllen wir uns mit Badetüchern." „Ich habe zwar keine Ahnung, was gleich hier passieren wird und ob wir nicht die größte Dummheit aller Zeiten begehen ... Aber ich gehe jetzt erst einmal duschen", erklärte Nina und erhob sich von ihrem Platz. Lars sah ihr hinterher und blickte dann seinen Vater fragend an. „Willst du das wirklich durchziehen?" Thomas schenkte Wein in die Gläser und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, was richtig und was falsch ist, besonders angesichts unserer Situation. Aber ich verspüre das Bedürfnis, mit einem Knalleffekt aus dem Leben zu scheiden. Und was kann es Aufregenderes und Verboteneres geben als das, was wir im Begriff zu tun sind?" Zwanzig Minuten später kamen sie wieder im Wohnzimmer zusammen. Nina und Jutta hatten sich geduscht und sich anschließend mit Badetüchern die nackten Körper verhüllt. Ihre nassen Haare fielen ...