1. Die letzten Stunden auf Erden


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    dazu auch das Erlebnis, mit jemandem zu schlafen?" Nina nickte. „Ich weiß, dass es Wichtigeres gibt ... Und angesichts unserer Zukunft klingt es wahrscheinlich albern, es nicht wenigstens einmal ausprobiert zu haben." „Ich kann das nachvollziehen", gab Jutta zu. „Ich bin mir sicher, dass du einige schöne Stunden mit einem anderen Menschen verbracht hättest. Vielleicht wärst du aber auch enttäuscht worden, weil es nicht so gelaufen wäre, wie du es dir erträumt hast." „Ist ja auch egal", zeigte sich Nina resigniert. „Ob ich jetzt Sex gehabt habe oder nicht ... Was ändert das an unserem Schicksal?" „Hör mal Nina", schaltete sich ihr Vater ein. „Wenn es dir so wichtig ist, dass es dir keine Ruhe lässt, musst du etwas tun." „Was soll sie denn bitteschön tun?", fragte Jutta überrascht und blickte ihren Mann ungläubig an. Thomas zuckte mit den Schultern. „Vielleicht sollte Nina tatsächlich wenigstens einmal in ihrem Leben in den Armen eines Mannes liegen." „Und du glaubst, darauf kommt es an?", fragte Jutta kritisch nach. „Wenn es Nina wichtig ist, solltest du das nicht kleinreden." Jutta verstand ihren Mann nicht und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. „Also wärst du dafür, dass Nina jetzt noch loszieht und sich auf einen Typen einlässt, statt ihre letzten Stunden mit ihrer Familie zu verbringen?" „Nein, natürlich nicht", entgegnete Thomas. „Aber ... aber vielleicht kann man ja beides miteinander verbinden." „Ich verstehe nicht.", hakte Jutta nach. „Ach, vergiss es", ...
     wiegelte Thomas ab. „Nein ... Sag schon. Was meinst du?" Thomas blickte in die Runde und sah jedem aus seiner Familie in die Augen. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf seine Frau und sagte leise: „Sie könnten doch ihr erstes Mal im Kreise der Familie erleben." Im Wohnzimmer herrschte Schweigen. Keiner sagte etwas. Es schien, als würde niemand zu atmen wagen. Jutta starrte ihren Ehemann ungläubig an und versuchte zu ergründen, was er mit seiner Äußerung gemeint haben könnte. Sie setzte mehrfach zu einer Erwiderung an, verstummte dann aber wieder. Dann riss sie sich zusammen und fragte: „Habe ich dich jetzt richtig verstanden ...? Du schlägst also vor, dass wir unseren Kindern ihr erstes und letztes sexuelles Erlebnis im Kreise unserer Familie nahebringen?" „Was?", stöhnte Lars auf. „Seid ihr verrückt?" „Was soll denn diese blöde Idee", beschwerte sich auch seine Schwester. Jutta brachte ihre Kinder mit einer Handbewegung zum Schweigen und wandte sich erneut an ihren Mann. „Das kannst du doch nicht ernst meinen." „Warum denn nicht? Jetzt ist doch sowieso alles egal ... Was immer wir heute hier tun, wird Morgen Geschichte sein. Niemand wird sich an diesen Abend erinnern, denn dann sind wir alle mausetot." „Das ist mit durchaus bewusst", erwiderte seine Frau. Thomas hielt ihrem fragenden Blick stand und erklärte: „Was soll es bringen, auch diesen letzten Abend in Anstand und mit moralischen Grundsätzen zu verbringen? Niemand wird uns morgen früh verurteilen, keiner zeigt mit dem ...
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