Freunde
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
und ich folgte ihrem Beispiel. „Ich muss mich nur noch mal eben frisch machen, fangt ruhig schon mal an." sagte sie dann und verschwand im Bad. Ich ging also zu Melanie auf die Couch und wir begannen uns zu küssen, erst vorsichtig, dann immer intensiver, wobei sie meinen Schwanz fest mit der Hand umfasste und langsam rieb, während ich sanft ihre schon geschwollene Klitoris streichelte. Als Maria zurückkam, verabschiedete ich mich ins Bad und nahm eine schnelle Körperreinigung vor. Zurück im Wohnzimmer fand ich Maria und Melanie bereits in der 69 vor, mit Melanie unten und Maria oben. Ich stellte mich hinter Maria und begann ganz sanft ihre Rosette mit der Zunge zu streicheln, was sie zu einem begeisterten Aufjuchzer veranlasste. Wieder verwöhnten wir uns in wechselnden Positionen und steigerten uns gemeinsam in Richtung Höhepunkt, als Melanie unvermittelt sagte „Ich fände es toll, wenn ihr beide gleichzeitig in mir kommt." Maria unterbrach, sah auf, zögerte einen Moment und sagte dann "Mel, Du bist wirklich egoistisch. Eigentlich ist das Lucas´ und meine Nacht. Morgen fliegt er wieder. Du bist nur Gast. Und jetzt willst Du alles für Dich. Außerdem weißt Du genau, was für eine lange Vorbereitung Du brauchst." „Ja, weiß ich, aber das ist eine einmalige Chance. Wahrscheinlich habe ich nie wieder Sex mit zwei Schwänzen gleichzeitig. Bitte, Maria. Bitte, bitte." „Wenn Du weiter zu allen so bissig bist, findest Du wahrscheinlich nie eine neue Freundin und wirst auch in zehn Jahren ...
noch bei uns mitmachen." Sie schaute jetzt mich an. Da ich der Unterhaltung ohnehin nicht völlig folgen konnte, zuckte ich aber nur mit den Schultern. „Ok, weil Du´s bist." sagte Maria nun seufzend „Dann müssen wir aber aufs Bett." Nackt und erregt wie wir waren zogen wir also alle in Marias Zimmer um, sie schaltete ihre Nachttischleuchte ein, die alles wieder in diffuses Licht tauchte und Melanie und ich legten uns aufs Bett. "69" befahl Maria und dirigierte uns so, dass ich unter Melanie zu liegen kam, mit meinem Kopf unter Melanies Becken direkt an der Bettkante. Maria gab mir ganz fürsorglich sogar ein kleines Kopfkissen. Sofort fing Melanie wieder an, meinen Penis zu liebkosen während ich mit meiner Zunge über ihre feuchte Klitoris strich. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Maria das Gleitgel aus der Nachttischschublade holte und sich etwas auf den Finger gab. Sie stellte sich hinter Melanie und begann direkt vor meinen Augen, Melanies zarte, wohlgeformte Rosette einzucremen. Dann schob sie ganz langsam einen Finger hinein. Melanie stöhnte vor Lust und unterbrach für einen kurzen Moment ihre Liebkosung meines Gemächtes. Ich schmeckte, wie sie noch feuchter wurde und versenkte die Zunge in ihrem Liebeskanal, was sie zu weiterem Stöhnen veranlasste. Ganz vorsichtig schob Maria ihren Finger immer weiter vor. Als sie ihn voll versenkt hatte, ließ sie ihn einen Moment ruhen, damit Melanies Muskeln darum entspannen konnten. Dann zog sie ihn ebenso langsam wieder hinaus ...