1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    Widerstands. Noch schlüpfrig von seinem ersten Streifzug und mit unverminderter Spannkraft zwängte sein Pint sich den schmalen Kanal hoch, bis er auf halber Strecke stecken blieb. Aus Lauras Kehle stieg ein tiefes Stöhnen. Das Geräusch veranlasste den Mann, sich mit einem langgezogenen Grunzlaut noch tiefer zu bohren. Lauras Körper erbebte lustvoll,»Das Ding« erhielt seine Strafe! „Fester. Reiß mir den Arsch auf. Fester! Ich fühl dich nicht. Hast du überhaupt einen Pint?" Der Fernfahrer donnerte mit seinem Becken gegen ihre Gesäßbacken. Sein Hodensack schlug gegen ihre Oberschenkel. Unter den aufgewühlten Wellen ihres feuerroten Haares war Lauras Gesicht ausdruckslos. Ihr Blick verriet nichts. Nur ihre Lippen zeigten eine gewisse Teilnahme an den Zuckungen ihres Körpers. Sie hatten zu zittern begonnen und verzogen sich zu einem lasziven Lächeln. Aber der Kopf, der glaubte,»Das Ding« zu beherrschen, erwischte das Lächeln und sonderte es aus, um das Gesicht erneut zu einer gefühllosen Maske zu glätten. „Fester. Schieb deinen Schwanz tiefer rein. Was ist denn mit dir los? Ich kann dich nicht fühlen!" „Halts Maul, du Kröte." „Stopf mir das Maul, du schwanzloses Weichei." Wäre der Fernfahrer auf der Höhe gewesen, dann hätte er begriffen, dass sie mit ihren Worten weder Wut noch Enttäuschung zum Ausdruck brachte. Die Worte waren lediglich Instrumente zu dem Zweck, im Ablauf ihres Ficks eine gewisse Veränderung zu bewirken. Und sie wirkten! Er packte einige der roten Haare, zog ...
     ihren Kopf zurück, nutzte seinen Griff als Anker und rammte seinen Pint bis zum Anschlag in ihren heißen Darm. Ihre Analmuskeln kontrahierten, worauf er prompt ejakulierte. Sein Samen strömte in ihren Hintern.»Das Ding« erschauderte, zuckte und bebte. Laura war mit der Strafe zufrieden. Etwas später, als Laura wieder in Schwabinger Wohnung war, saß sie starr vor Angst mit offenen Augen im Sessel und hatte einen Traum. In diesem Traum war ihr Körper mit einem Strick an einem Tisch gefesselt. Sie selbst stand etwas abseits und schaute zu. Irgendwo rasselten schwere Ketten, und als sie aufschaute, sah sie einen Ritter in einer verrosteten Rüstung. In ihrer morbid silbrigen Tönung spiegelte sich mattes Mondlicht. Das Gesicht des Ritters war hinter einem Visier verborgen, und er trug einen blitzenden Speer. Sie hörte brechende Wellen und wusste, dass unmittelbar hinter ihr das Meer begann. Ihr an den Tisch gebundener Körper war leblos wie Stein. Da sie das aus irgendeinem Grunde ärgerte, begann Laura, ihren Körper laut zu verfluchen. Auf einem Felsblock vor dem Tisch lag ein Bündel Stroh. Laura zündete es an. Das Meeresrauschen hinter ihr schwoll zu einem lauten Donnern an. Der Ritter rasselte mit seiner Rüstung. Laura blickte auf ihren gefesselten Körper nieder und führte die brennende Strohfackel an die rotbehaarte Scham. Die Haare begannen zu brennen, und eine grüne Rauchfahne stieg aus ihr auf. Als nächstes setzte sie die langen, vom Kopf über die Tischkante fallenden Locken in ...
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