Der Dorn der Familie! 01
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Gesichtsmuskeln zusammenzog. Sie konnte es von einem Ort zum anderen bewegen. Laura hasste den Körper, hasste ihn, wie eine alternde Frau eifersüchtig junge Mädchen hasst. Sie wusste, dass der Körper sie gegen die prüfenden Blicke ihrer Mitmenschen absicherte. Gleichzeitig fand sie sich in diesem Körper jedoch gefangen. Es hatte Laura viel Mühe gekostet, die nötigen Gegenmaßnahmen gegen die Gefahr zu erlernen, dass sie von ihrem Körper überwältigt wurde. Eine dieser Maßnahmen bestand darin,»Das Ding« regelmäßig von fremden, schäbigen Männern ficken zu lassen. Das war eine gerechte Strafe für»Das Ding«! Ließ Laura»Das Ding« nicht ficken, dann passierte etwas! Ihr Körper wurde verspannt und nervös wie ein Parasit, der nicht genug zu fressen bekam. Als nächstes wurde er gewöhnlich zornig, und Zorn war eine Art Kraft, eine Anatomie, die Lauras Bewegungsfreiheit bedrohte. Folglich ließ sie ihren Körper ficken und sorgte dafür, dass auch seine übrigen Bedürfnisse befriedigt wurden. Sie gab ihm das Fleisch, das er brauchte, sowohl frisches als auch gekochtes. Das Menu jedoch stellte Laura zusammen. „Fick mich in den Arsch", wies sie mit schwerer, sexgeräucherter Stimme den Fernfahrer an. Die gerechte Strafe für»Das Ding« war harter Analsex, am besten so brutal, dass sie einige Tage nicht mehr schmerzfrei sitzen konnte. Ja, so hatte sie es vor zwei Jahren erfahren müssen, von dem fremden Mann auf dem Bürgersteig, vom Vater und dem Bruder. Ja, so stellte sich Laura die Bestrafung ...
für»Das Ding« vor. Aber der Mann war bereits seit einer Woche auf den Straßen unterwegs und musste die gesammelte Samenproduktion loswerden. Er hatte nicht die Ruhe, sich so kurz vor dem Ziel mit einer rückwärtigen Ouvertüre noch groß aufzuhalten. Er hatte sich kaum die Kleidung vom Leib gerissen, da zog er Laura, die in BH, Nylons und Slip vor ihm stand, auch schon das Höschen runter und drückte sie rücklings aufs Bett, um ihr seinen Ständer in die feuchte Vagina zu schieben. Lauras Körper drehte und krümmte sich.»Das Ding« bekam seine Strafe! Der Fernfahrer kam unverzüglich. Lauras Körper hatte seine erste Klimax schon hinter sich, als der Samenerguss des Fernfahrers ihre Vagina überschwemmte, und wollte schon wieder kommen, ja, konnte es kaum abwarten, einem neuerlichen Orgasmus entgegenzusteuern.»Das Ding« war ungeduldig, ersehnte die Bestrafung. Nicht so der Kopf. Stoisch und gefasst wartete der Kopf in aller Seelenruhe ab, bis der schmuddelige Bursche erneut zu Kräfte gekommen war, bis sich sein Glied wieder mit Blut füllte uns sich aufrichtete. Dann wies der Kopf»Das Ding« an, auf den Bauch zu rollen und sich rektal anzubieten. „Fick mich anal, Süßer. Schieb den Riemen ordentlich tief rein." Der Fernfahrer packte ihre Hüften und versuchte, seinen Pint in ihre enge, rosarote Afteröffnung zu stoßen. Er konnte seinen Ständer nicht gleich unterbringen. Aber eine schmale Hand langte zurück und platzierte seinen Schwanz mit geübtem Griff an die goldrichtige Stelle des geringsten ...