1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    waren die rosa Nasenspitzen, die gerade so herauslugten und die alle mit einem Ring und einer Glocke daran bestückt waren. Darunter umschlossen volle rote Lippen einen Ballknebel. Er war hohl und mit kleinen Löchern versehen, die die Atmung unterstützten, da die beiden trabenden Ponymädchen in ihrer Vorrichtung sonst mit Sicherheit erstickt wären. Schwer keuchend und immer wieder kleine Fontänen Speichel aus einem der Löcher schießend, vollzogen sie ihre Übung. Was neben ihren springenden Brüsten und ihren feuchtglänzenden Muschis noch frei lag, waren der Hals und ein Stück Nacken. Schweiß glänzte dort in Strömen und Claudia ahnte wie unerträglich heiß es in den hautengen Gefängnissen aus Latex, oder woraus auch immer das Material bestand, sein musste. Die Mädchen rissen beim Traben jeweils ein Bein ungewöhnlich hoch, während sie mit dem anderen auf dem Ballen balancierten. Ihre Hände und Arme waren auf den Rücken gefesselt, so dass sie ein Hohlkreuz bildeten. Ansonsten trugen sie, wie es sich gehörte, einen Schweif in ihrem Arsch und Hufenschuhe. Alles in allem sah es grotesk und zugleich unglaublich schön aus. Claudia begriff, dass es sich um Dressurponys handelte. An ihren Nippeln und ihren Schamlippen klingelten weitere Glöckchen. Zusammen mit dem Knallen der Peitsche im Hintergrund und dem Rattern der Vorrichtung, die verhinderte, dass sie stürzten, ergab es ein seltsames Konzert. Als die Gruppe heran war verstummte die Peitsche. „Wir machen eine Pause!" rief die Frau zu ...
     dem Mädchen im hölzernen Rahmen, deren Körper daraufhin all seine Spannung verlor und elend in seinen Fesseln erschlaffte. „Ihr macht schön weiter!" wies sie die Mädchen in der Vorrichtung an, dann war sie da und stand auf der anderen Seite des Zaunes. Die Arbeiter begrüßten sie höflich als „Frau von Schütz." Eine Präsenz ging von dieser Frau aus, die anders war als bei den übrigen Trainern. Sie schien eine angeborene Autorität zu besitzen. Trotz des Respekts, den sie Claudia einflößte, konnte sie den Blick nicht von ihr abwenden. Den anderen Mädchen ging es genauso. Bei sich dachte Claudia, dass sie alle bestraft werden würden weil sie so unverhohlen glotzten. Doch Frau von Schütz schien kein Problem damit zu haben, neugierig gemustert zu werden. Sie lächelte sogar und schlüpfte dann unter dem Zaun zu ihnen durch. „Meine hübschen kleinen Ponys." sagte sie und strich den Mädchen über die Wangen während sie eine nach der anderen abschritt und sie dabei genau in Augenschein nahm. Claudia erzitterte unter der Berührung ihres Handschuhs. Die Frau war ohne Zweifel attraktiv, auch wenn man aus der Nähe sah, dass sie schon älter war. In ihre halblangen grauen Haare, die burschikos auf Kinnhöhe schräg zum Nacken hin verliefen, mischten sich weiße Strähnen, vorallem an den Schläfen. Und um ihre Augenhöhlen und den Mund sammelten sich kleine und größere Fältchen. Sie wirkte intelligent, ihr Blick war wach und nichts schien ihr zu entgehen. Körperlich war sie topfit, ihre Haut makellos ...
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