1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    schien würde es jeden Morgen so sein. Claudia fühlte sich elend. Obwohl Amica neben ihr stand und bestimmt einen aufmunternden Blick für sie gehabt hätte, wagte sie es nicht den Kopf zur Seite zu drehen. In diesem Moment, da ein Wildfremder ihr einen 4-Finger-dicken Stöpsel ins Arschloch schob, hätte sie den Blickkontakt nicht ertragen. Stattdessen glotzte sie stur gegen die Wand vor sich und schnaufte bei jeder Rippe mit der sich der Stöpsel über ihr hochempfindliches After schob und in ihren warmen Darm eindrang. Als er endlich tief in ihr steckte drehte der Arbeiter das Wasser auf. Eisig strömte es in sie hinein und ihre Eingeweide rebellierten sofort in hundsgemeinen Krämpfen. Claudia würgte einen erbärmlichen Laut der Qual hervor und trat von einem Bein aufs andere. Immer mehr Flüssigkeit pumpte in sie hinein, heiße und kalte Schauer wanderten durch ihren ganzen Körper und bildeten Schweißperlen auf ihrer Stirn und unter ihren Achseln, wohingegen sich in ihren Därmen immer mehr die Kälte ausbreitete. Während sich die Tortur vollzog wurden sie eingeseift und schäumend abgebürstet. Den Arbeitern schienen es besonderen Spaß zu machen, die gedehnten Bäuche der Mädchen zu reiben und zu massieren. Claudia, aggressiv und bockig vor Schmerz, wünschte sich, sie wäre schon aufgezäumt um ihrem Peiniger den Huf ins Gesicht zu rammen. Zu guter Letzt schrubbte man ihr das Maul und die Zähne. Die Qual erreichte ihren Höhepunkt. Der Druck des Wassers war kaum noch auszuhalten. Die ...
     Bäuche der Mädchen hingen schwer nach Unten als seien sie alle schwanger und Claudia meinte gleich zu platzen. Der Stöpsel in ihrem Arsch hielt dem Gegendruck des Wassers nicht mehr stand. Rippe um Rippe ploppte er aus Claudias Hintern. Ohne dass sie es merkte liefen ihr Tränen über die heißen Wangen. Sie heulte, wie viele andere Mädchen auch. Hypnotisiert vom Schmerz starrte sie auf die weißen Kacheln vor sich. Mit einem Schrei qualvoller Erlösung katapultierte das Ende des Schlauches aus ihr heraus, gefolgt von einer Wasserfontäne und allem, das sich noch in ihren Därmen befand. In allmählich schwächer werdenden Kontraktionen entleerte sich Claudia völlig, dann verlor sie die Kontrolle über ihre zitternden Beine und sank in die Hocke wo der letzte Rest Flüssigkeit aus ihr heraus durch das Gitter unter ihr floss. Als die Krämpfe und mit ihnen der Schmerz langsam abebbten, stieg ein anderes Gefühl in Claudia auf. Plötzlich fühlte sie sich leicht und, ja, fast glücklich. Völlige Entspannung machte sich in ihr breit. Verblüfft stellte sie fest, dass sich ihre Blase ungefragt entleerte. Zwischen ihren angewinkelten Schenkeln sprudelte es in die Tiefe. Lustige kleine Kondensationswölkchen stiegen von dem gelben Strahl auf und dort wo Tropfen heißen Urins ihren ausgekühlten Körper trafen, bildete sich Gänsehaut. Nachdem alle Mädchen aus allen fünf Ställen die Putzerstation durchlaufen hatten, war die Herde beachtlich angewachsen. Claudia schätzte sie auf 500 Exemplare. Fröstelnd ...
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