1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    doch recht dicht beieinander standen und eine große Fläche abdeckten. Das Licht der höher steigenden Sonne fiel durch ihr Laub und tanzte als Punkte vor ihnen im Gras. Es waren sehr alte Bäume mit dicken knorrigen Stämmen und ausladenden mächtigen Kronen. Manche mussten so alt sein, dass sie noch die Zeit vor dem „brennenden Himmel" erlebt hatten. Überhaupt schien dieser Teil des Lagers viel älter zu sein als der Rest. Immer wieder tauchten zwischen den Bäumen alte Gebäude auf, aus Holz und großen Steinquadern erbaut, zum Teil verfallen und bewachsen, zum Teil noch scheinbar in Betrieb. Claudia staunte nicht schlecht als sie, zwischen Büschen und von Schlingpflanzen überwuchert, einen „Althan" stehen sah - einen fast drei Meter großen eisernen Giganten der Armee. Er schien zu schlafen, doch Claudia wusste, dass er jederzeit erwachen konnte, wenn dies nötig wurde. Was mochte sie hier erwarten, dass es eines solch mächtigen Wächters bedurfte? Vor ihnen tauchte eine Ansammlung mehrerer Gebäude auf, die einen Hof bildeten. Davor, auf einer umzäunten Koppel, spielte sich Folgendes ab: zwei Ponymädchen, von Kopf bis Fuß in einem hautengen schwarzen Fetishkostüm, dass nur die Brüste und den Schambereich freiließ, trabten um eine Vorrichtung in ihrer Mitte. Besser gesagt, sie waren selber Teil dieser Vorrichtung, denn sie hingen an Gurten an einem Rad, das sich über ihnen drehte und dessen Achse auf einem Pfahl lag, den sie in hohem Tempo immer wieder umkreisten. Ein drittes ...
     Ponymädchen, völlig nackt bis auf die schwarze Maske, die auch die beiden anderen trugen, hing mit gespreizten Armen und Beinen in einem hölzernen Rahmen. Sie wurde ausgepeitscht und das Knallen des Leders auf rohem Fleisch und die erschöpften Schreie wurden der ankommenden Gruppe vom Wind schon entgegen getragen noch bevor sie den Ursprung sahen. Die Person, die das arme Mädchen malträtierte, war eine hochgewachsene schlanke Frau. Sie trug eine weiße Reiterhose und braune Lederstiefel. Ihr Oberkörper war entblößt, nur ein weißer BH verbarg ihre Brüste. Sie hatte weiße Handschuhe an, die eine Hand zur Faust geballt und in die Hüfte gestemmt, die andere schwang die Peitsche. Es war eine Lange Peitsche und die Frau stand breitbeinig um sie besser Schwingen und dabei das Gleichgewicht halten zu können. Immer und immer wieder knallte es im gleichen monotonen Rhythmus. Es hatte etwas Hypnotisches. Claudia spürte wie sie feucht wurde während sie dem seltsamen Schauspiel immer näher kamen. Das Kostüm der beiden Ponymädchen in der Laufvorrichtung war wirklich bemerkenswert. Die Maske umschloss den Schädel komplett und so eng, dass die individuellen Gesichtszüge darunter klar hervortraten. Für die Augen war keine Öffnung vorgesehen, die Trägerin war praktisch blind. An der Spitze des Schädels ragte ein Pferdeschwanz ins Freie und gab die Haarfarbe des Ponymädchens preis. Blond, Brünett und bei dem armen Mädchen in dem Rahmen, Schwarz. Das einzige bisschen Haut, das vom Gesicht zu sehen war, ...
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