1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    von Schütz schien damit gerechnet zu haben, sie blieb weiterhin freundlich und entspannt. „Es ist nur natürlich, dass ihr Angst habt. Es wäre ja sonst auch nur halb so aufregend. Darum lasst mich euch ein bisschen helfen. Ihr werdet sehen, gleich sieht alles ganz anders aus." Sie holte ein Z.U.P aus dem Koffer, den ihr der Veterinär hinhielt. Sie schaltete es ein und weckte die Wespenringe aller Ponymädchen. Claudia erzitterte. In ihrem Kitzler fing es an zu pulsieren und zu pochen und ihre Nippel schwollen hart an als sie rhythmisch stimuliert wurden. Sie fühlte sich manipuliert, wollte nicht geil werden, doch ihr Körper gehorchte sklavisch den Wespenringen, die ihre Arbeit an ihr verrichteten. Frau von Schütz kam näher. „Wisst ihr, die ersten Ponymädchen waren keine Freiwilligen. Sie wurden in ihr Schicksal gezwungen. Sie litten und quälten sich und viele versuchten zu fliehen. Es gab Unfälle. Manche wurden gewalttätig und griffen ihre Herren an." Sie streichelte einem der Mädchen über den Kopf. Claudia musste sich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen. Auch die Anderen keuchten immer wieder unwillkürlich, die Münder halb offen, lasziv auf die Lippen beißend. Der Impuls in ihren süßesten Punkten wurde immer fordernder. Er zog sie an einen anderen Ort, wo es weder Angst noch Schmerzen gab. Nur die Lust des Fleisches. „Es war die Zeit als unsere Gesellschaft noch im Entstehen war. Eine wilde Zeit, voller Chaos! Dann entdeckte man, dass sich Frauen, vorallem wenn sie noch ...
     junge Mädchen waren, leicht konditionieren ließen. Wenn man wusste wie, nahmen sie allen Schmerz und jede Demütigung auf sich, verlangten sogar danach." Frau von Schütz stand nun vor Claudia. Das Ponymädchen starrte auf die Stiefelspitzen vor sich und musste sich zusammenreißen, sie nicht hündisch zu lecken und zu küssen. Der Saft tropfte ihr von den Schamlippen und sie bebte bei jedem Ein- und Ausatmen. Das Verlangen, sich ihrer Lust zu unterwerfen, trat immer stärker in den Vordergrund. „Diese Frauen waren leicht zu kontrollieren. Sie eigneten sich hervorragend um die Gewalt und das Chaos einzudämmen. Im Laufe der Zeit stellte man fest, dass die nachfolgenden Generationen dieser Frauen bereits konditioniert zur Welt kamen. Vor allem die weiblichen Exemplare. Sie waren naturdevot, die geborenen Sklavinnen. Sie brauchten die Erniedrigung und den Schmerz wie Andere Luft zum Atmen." Claudia stand kurz vor einem Orgasmus. Die Worte der Frau und die Ekstase ihres Körpers vermischten sich zu einem Sog gegen den sie machtlos war. Sie wollte kommen, so gewaltig kommen und dazu schreien: „Ja! Ja! Ja!" ohne genau zu wissen zu was. Doch sie fand keine Erlösung, die Wespenringe hielten sie genau auf der Schwelle. „Also, wie sieht es aus? Immer noch keine Freiwilligen?" Claudia wollte rufen „Ich!" doch sie brachte nur ein unartikuliertes Stöhnen hervor. Ein anderes Mädchen hatte ihr Sprachzentrum besser unter Kontrolle. Frau von Schütz gab den Arbeitern ein Zeichen und sie hievten das Fohlen ...
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